Referenzrahmen Schulqualität

Nordrhein-Westfalen

3.5 Gestaltetes Schulleben

Kriterium 3.5.1 Die Schule gestaltet ein vielfältiges, anregendes Schulleben.

Aufschließende Aussagen

  • Die Gestaltung des Schullebens orientiert sich an den schulprogrammatischen Vereinbarungen.
  • Die Schule gibt den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, im Laufe der Schulzeit verschiedene kulturelle, naturwissenschaftliche, technische, mediale, sportliche und soziale Angebote wahrzunehmen.
  • Angebote in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern wie Musikschulen, Jugendkunstschulen, Bibliotheken, Museen, Medienzentren und Sportvereinen sowie weiteren Partnern der kulturellen und interkulturellen Bildung sind Bestandteil des gestalteten Schullebens.
  • Angebote des gestalteten Schullebens sind – vom Fachunterricht bis hin zu Angeboten im Ganztag auch externer Partner – möglichst aufeinander bezogen.
  • Die Schule ermöglicht gemeinschaftliche Aktivitäten und richtet Veranstaltungen sowie Schulfeste aus.
  • Die Schule nutzt Ausdrucksformen der Kulturellen Bildung wie Musik, Theater, Tanz und Bildende Kunst zur Gestaltung des Schullebens.
  • Produkte und Ergebnisse der Schülerinnen und Schülern - sowohl aus unterrichtlichen wie außerunterrichtlichen Zusammenhängen - werden der Schulöffentlichkeit und ggf. einer weiteren Öffentlichkeit präsentiert.
  • Die Schule gibt Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, an Schülerwettbewerben teilzunehmen.
  • Im Ganztag werden die zusätzlichen Möglichkeiten, eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung von Schülerinnen und Schülern zu fördern, genutzt.
  • Schulen nutzen die Möglichkeiten des Ganztags bzw. der Übermittagsbetreuung für zusätzliche Angebote und Aktivitäten in relevanten Bereichen (z. B. Bewegung, Sport, psychomotorische Förderung, Kultur, soziales Lernen, Mediennutzung, Technik und naturwissenschaftliches Experimentieren).

Erläuterungen

Die Schule gestaltet ein vielfältiges, anregendes Schulleben.

Das Hauptaufgabenfeld von Schule ist die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen, womit nicht nur dem Unterricht, sondern auch dem Schulleben eine zentrale Rolle zukommt. Die Gestaltung des Schullebens bietet vielfältige Möglichkeiten, Lerngelegenheiten zu eröffnen. So erhalten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Schullebens die Gelegenheit, im Laufe ihrer Schulzeit verschiedene soziale, kulturelle, naturwissenschaftliche, technische, mediale und sportliche Angebote wahrzunehmen sowie an Schülerwettbewerben teilzunehmen. Dadurch werden ihre Potenziale auf differenzierte Weise angesprochen und eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung gefördert. Bei der Gestaltung des Schullebens gilt es darüber hinaus, den Schülerinnen und Schülern Handlungs- und Gestaltungsräume zu eröffnen, in denen sie demokratisches Handeln erleben, aktiv handelnd erfahren und reflektieren können (siehe hierzu insbesondere auch Dimension 3.3 Demokratische Gestaltung).

Schwerpunkte der schulischen Arbeit und Vereinbarungen werden im Schulprogramm dokumentiert (vgl. auch Kriterium 2.1.4 „Die Schule definiert im Schulprogramm ihre Leitbilder und Standards des Lehrens und Lernens sowie die zu erzielenden Ergebnisse und orientiert ihre schulische Arbeit daran.“).

Die Kooperationen mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern wie Medienzentren, Musikschulen, Jugendkunstschulen, Bibliotheken und Sportvereinen etc. (vgl. auch Dimension 3.4 „Kommunikation, Kooperation und Vernetzung“) ermöglichen ein abwechslungsreiches Angebot und gewährleisten darüber hinaus authentisches Lernen durch Lernorte in unterschiedlichen Kontexten. Schulfeste und kulturelle Veranstaltungen, die auch die Öffentlichkeit mit einbeziehen, bereichern das Schulleben und geben allen Akteurinnen und Akteuren die Möglichkeit, ihre Arbeit und Produkte einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren (vgl. auch Dimension 3.7 „Gestaltung des Schulgebäudes und –geländes“).

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

  • Öffnung von Schule, Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern

Landesregierung NRW (2015). Öffnung von Schule, Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern.

In § 5 des Schulgesetzes wird die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern wie folgt geregelt: (1) Die Schule wirkt mit Personen und Einrichtungen ihres Umfeldes zur Erfüllung des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrages und bei der Gestaltung des Übergangs von den Tageseinrichtungen für Kinder in die Grundschule zusammen. (2) Schulen sollen in gemeinsamer Verantwortung mit den Trägern der öffentlichen und der freien Jugendhilfe, mit Religionsgemeinschaften und mit anderen Partnerinnen und Partnern zusammenarbeiten, die Verantwortung für die Belange von Kindern, Jugendlichen und jungen Volljährigen tragen, und Hilfen zur beruflichen Orientierung geben. (3) Vereinbarungen nach den Absätzen 1 und 2 bedürfen der Zustimmung der Schulkonferenz.

Schulgesetz §5  (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Handreichung kulturelle Bildung

MSB, QUA-LiS, Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW (2022). Handreichung kulturelle Bildung basierend auf dem Referenzrahmen Schulqualität NRW.

Die Handreichung ermöglicht es allen schulischen Akteuren, kulturelle Bildung in ihren Schulen konsequent am Referenzrahmen Schulqualität NRW ausgerichtet zu reflektieren und bei Bedarf zu initiieren. Dazu greift die Handreichung exemplarisch die aufschließenden Qualitätsaussagen des Referenzrahmens Schulqualität auf und stellt diese als Fragen stringent unter die Perspektive der kulturellen Bildung.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Das Schulprogramm als Steuerungsinstrument der Schulentwicklung

Bezirksregierung Arnsberg, Dez. 46 (o.J.). Das Schulprogramm als Steuerungsinstrument der Schulentwicklung.

Mit der Checkliste für Schulen aus der Schulentwicklungsberatung (BR Arnsberg) lässt sich die Frage beantworten, ob sich das Schulprogramm der eigenen Schule als Steuerungsinstrument der Schulentwicklung eignet. Mit dieser Checkliste ist eine vertiefte Diagnose des Schulprogramms mit einer Selbsteinschätzung und der Ableitung von Handlungsmöglichkeiten gegeben.

Checkliste (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Arbeitshilfe Kooperation und gelingendes Aufwachsen von Kindern

Hahn, Monika; Nolte, Kirsten; Rauh, Lisa; Wegener, Sandra (2024). Arbeitshilfe Kooperation und gelingendes Aufwachsen von Kindern.

Kinder, gerade in schwierigen Lebens- und Umfeldsituationen, brauchen ein Netz von Ansprechpartnerinnen und -partnern, die koordiniert Hilfe leisten können und unterstützen können. Wie kann ein solches Netz hergestellt werden? Wie können Organisationen mit unterschiedlichen Vorgehen und Arbeitskulturen miteinander kooperieren? Die vorliegende Arbeitshilfe versucht eine systemische Hilfe zur Zusammenarbeit zu bieten.

Arbeitshilfe (Externer Link, eingesehen am 29.01.2025)


  • Honorarvertrag

Bretz, Rita (2015). Honorarvertrag.

Ein kurz gehaltener Honorarvertrag - in diesem Fall für Musikschaffende - gibt Rechtssicherheit für beide Seiten und gilt für selbstständig Arbeitende, die ihrer Steuerpflicht selbst nachkommen. Er ist in der Bezirksregierung Köln geprüft und "freigegeben" worden und kann schulintern den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden.


  • Formular zur Ausleihe eines schuleigenen Instruments

Bretz, Rita (2015). Formular zur Ausleihe eines schuleigenen Instruments.

Das Formular zur Ausleihe schul- bzw. fördervereinseigener Instrumente sichert Ersatz bei Beschädigungen oder Verlust und schafft Transparenz für Schule, Schülerinnen und Schüler und Erziehungsberechtigte.

Formular (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)


  • Checkliste/Organisationshilfe zur Vorbereitung und Durchführung eines Sponsorenlaufs

Deutsch-Nepalische Hilfsgemeinschaft e.V. (o.J.). Checkliste/Organisationshilfe zur Vorbereitung und Durchführung eines Sponsorenlaufs.

Die Deutsch-Nepalische Hilfsgemeinschaft e.V. hat eine hilfreiche Checkliste zur Organisation eines schulischen Sponsorenlaufs zusammengestellt.

Checkliste (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)


  • Der SchulHof. Ein Kooperationsprojekt mit dem Umweltbildungszentrum

Hochgreve, Stefan & Mutschler, Irene (2014). Der SchulHof. Ein Kooperationsprojekt mit dem Umweltbildungszentrum. Pädagogik 66 (7/8), 16-19.

In dem Artikel zeigen die Autorin und der Autor, wie die Eduard-Spranger-Schule (Gemeinschaftsschule) in Reutlingen im Rahmen des Projekts "SchulHof" gemeinsam mit einem Kooperationspartner ein spezielles außerschulisches Lernumfeld schafft, um die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler zu fördern.

Artikel (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)


  • Interkulturelle Schulentwicklung. Ein Leitfaden für Schulleitungen

Krieg, J. (2013). Interkulturelle Schulentwicklung. Ein Leitfaden für Schulleitungen.

Der Leitfaden bietet Anregung und Orientierung bei der (Weiter-)Entwicklung eines Konzeptes zur interkulturellen Öffnung von Schule. Ein Leitfaden aus 16 Bundesländern mit vielen Checklisten und konkreten Anregungen für alle an Schule Beteiligten mit dem Ziel eine Schule der Vielfalt zu gestalten.

Leitfaden (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)


  • Respekt und Akzeptanz in Schulen

Magnus Anschütz, Dr. Beate Blatz, Markus Chmielorz, Christina Huch, Björn Kiefer, Dr. Birgit Palzkill, Frank G. Pohl, Ammo Recla, Dr. Dirk Schulz, Nic (2018). Unterrichts- und Projektbeispiele für Respekt und mehr Akzeptanz.

Das Antidiskriminierungsnetzwerk Schule der Vielfalt, Landessektion NRW hat in Zusammenarbeit mit der Planungsgruppe „Gender & Diversität“ bei der Bezirksregierung Köln (Dez. 46) eine Handreichung für Schulen herausgegeben, welches das Thema Diversität aufgreift und anhand ausgearbeiteter Unterrichtsmaterialien das Thema im Unterricht aufgreifen lässt. Anschauliche Beispiele runden die Handreichung ab.

Handreichung (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)


  • Unser Klassensong

Mesarosch, Tobias (2019). Unser Klassensong - Kreatives Lernen mit digitalen Medien. Ein Leitfaden.

Der Leitfaden ist als Arbeitsmaterial für die Planung und Umsetzung eines Projekts zu sehen. Genaue Planungsschritte helfen digital Musik mit den Kindern und Jugendlichen zu erstellen und so die digitalen, sozialen Kompetenzen zu vertiefen und zu erweitern.

Leitfaden (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)


  • Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung

Kultusministerkonferenz der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2013). Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2007 i.d.F. vom 10.10.2013).

Die Kultusministerkonferenz hat mit ihrer Empfehlung zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung in der Neufassung von 2022 wichtige Grundlagen zu deren Weiterentwicklung formuliert. 

Empfehlungen (Externer Link, eingesehen am 29.11.2024)

  • Rahmenvereinbarung zwischen dem Landesmusikrat, dem Landesverband der Musikschulen, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport über Musik in Ganztagsschulen

Landesregierung NRW, Landesverband der Musikschulen in NRW e.V. & Landesmusikrat NRW (2012). Rahmenvereinbarung zwischen dem Landesmusikrat, dem Landesverband der Musikschulen, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW über Musik in Ganztagsschulen.

In 21 Punkten werden die Rahmenbedingungen "für den Abschluss von Kooperationsverträgen zwischen den örtlichen Trägern der außerunterrichtlichen musikpädagogischen Angebote und den Schulträgern sowie den beteiligten öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe" beschrieben, wobei die Beschreibung der Ziele und der Umsetzung der Vereinbarung im Mittelpunkt stehen. "Partner der Vereinbarungen vor Ort sind die Schulen, die Schulträger und die Träger der außerunterrichtlichen musikpädagogischen Angebote, d. h. die Träger der Musikschulen bzw. die Mitgliedsverbände des LMR."

Rahmenvereinbarung Musik (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Entwicklung von Kooperationsvereinbarungen im Ganztag der Sekundarstufe I

Althoff, Kirsten & Schröer, Sabine (Hrsg.) (2013). Kooperationen vereinbaren. Eine Arbeitshilfe zur Entwicklung von Kooperationsvereinbarungen im Ganztag der Sekundarstufe I.

Ganztagsbildung stellt eine zentrale Aufgabe der Ganztagsschule dar. Ihre erfolgreiche Umsetzung setzt eine enge und verlässliche Zusammenarbeit aller schulischen Akteure sowie der Partnerinnen und Partner im schulischen Umfeld voraus. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Kooperation mit Institutionen der außerschulischen Bildung, etwa aus den Bereichen Sport, Kultur und Jugendhilfe. Die vorliegende Broschüre bietet vielfältige Hinweise, wie diese Zusammenarbeit rechtlich abgesichert und inhaltlich verbindlich gestaltet werden kann.

Arbeitshilfe (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Öffentliche Musikschulen in der OGS - Musikschulen und offene Ganztagsschulen in NRW

Gerland, Volker & Genschel, Andreas (2015). Öffentliche Musikschulen in der OGS - Musikschulen und offene Ganztagsschulen in NRW.

Dieser Internetbeitrag fasst aus Sicht des Landesverbands der Musikschulen in NRW die Erfahrungen aus den letzten zehn Jahren zusammen, wobei im Fazit einige Tipps und Hinweise auf die Praxismappen des Landesverbandes für die OGS (aus den Jahren 2003 und 2008) gegeben werden.

 


  • Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit an offenen Gantagsgrundschulen

Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.V. & Ministerium für Schule, Jugend und Kultur NRW (2004). Rahmenvereinbarung zwischen der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.V. und dem Ministerium für Schule, Jugend und Kinder über die Zusammenarbeit an offenen Gantagsgrundschulen. Düsseldorf: Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e.V.

Neben Grundlagen, Zielen und Inhalten werden in zwölf Punkten vor allem Vereinbarungen zur konkreten Umsetzung, zur Qualitätsentwicklung und zur Evaluation und eine Revisionsklausel verbindlich formuliert.


  • Jugendkunstschule und Ganztag: Eine Checkliste für eine gelingende Kooperation

LKD - Landesarbeitsgemeinschaft Kulturpädagogische Dienste/Jugendkunstschulen NRW e.V. Unna (o.J.). CHECKLISTE der Arbeitsgruppe NRW zum Einstieg in eine gelingende Kooperation.

Anhand einer eines konkreten Fragenkataloges in Form einer Checkliste können sich die Kooperationspartner im Vorfeld oder während der Kooperationsgespräche über die jeweiligen Voraussetzungen (Selbstverständnis, Finanzierung, Personal, Räume, etc.) klar werden bzw. austauschen. Außerdem wird kurz über das Thema "Ganztagsschulen & Abgabepflichten" informiert.

Checkliste (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Kooperation von Schulen mit außerschulischen Partnern

Mavroudis, Alexander (2000). Kooperation von Schulen mit außerschulischen Partnern.

Es handelt sich um einen Auszug aus dem gleichnamigen Grundsatzartikel zur Kooperation von Schulen mit außerschulischen Partnern. Auf einen Blick finden sich hier wichtige Gelingensfaktoren, die für die Praxis relevant sind.

https://www.ganztaegig-lernen.de/oeffnung-von-schule/kooperation-von-schulen-mit-ausserschulischen-partnern/ eingesehen am 30.09.2025


  • Werkzeugkoffer Primar

Serviceagentur ganztägig lernen (2022). Werkzeugkoffer Primar.

„Werkzeugkoffer Primar" ist ein Materialpool, der alle Beteiligten in Bereich Ganztagsschule bei der Gestaltung unterstützen soll. Die Modulreihen sind teilweise noch im Aufbau begriffen, dennoch finden sich bereits viele gesammelte Materialien.

Materialpool (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Werkzeugkoffer SEK I

Serviceagentur ganztägig lernen (2022). Werkzeugkoffer SEK I.

„Werkzeugkoffer SEK I" ist ein Materialpool, der alle Beteiligten im Bereich Ganztagsschule bei der Gestaltung unterstützen soll. Die Modulreihen sind teilweise noch im Aufbau begriffen, dennoch finden sich bereits viele gesammelte Materialien.

Materialpool (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • NRW bewegt seine Kinder! Mitgliedschaftsmodelle - Arbeitshilfe für Sportvereine im Ganztag

Sportjugend Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (2013). Mitgliedschaftsmodelle - Arbeitshilfe für Sportvereine im Ganztag. Duisburg: Landessportbund NRW.

In der vor liegenden Arbeitshilfe werden sogenannte "Mitgliedschaftsmodelle" für Sportvereine im Ganztag vorgestellt, vom Grundmodell, über die Finanzierung bis zum Anmelde- und Kündigungsverfahren. Außerdem werden im Anhang u. a. Kooperationsvereinbarungen, ein Kalkulationsbeispiel eines Mitgliedschaftsbeitrages und eine Übersicht der Mitgliedschaftsmodelle vorgestellt.


  • Schüler werden Pausenhelfer - Ein Konzept für die Mittagsfreizeit in der Ganztagsschule

Zilske, Thorben & Verlemann, Stefan (o.J.) Schüler werden Pausenhelfer - Ein Konzept für die Mittagsfreizeit in der Ganztagsschule.

Anhand eines Praxisbeispiels aufgefächertes Konzept zur Partizipation von Schülerinnen und Schülern beim Mittagspausenangebot. Grundidee ist es durch mehr Eigenverantwortlichkeit (Lernende werden zu Pausenhelferinnen und -helfern ausgebildet und übernehmen Teile der Aufsicht bzw. unterstützen diese) in der Schule zu mehr Schulfrieden und weniger Konfliktpotenzial beizutragen. Das Konzept eignet sich für alle Schulformen im Bereich der Sekundarstufen.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

  • Kulturelle Bildung. Möglichkeiten und Entwicklungen

Adelt, Eva (2012). Kulturelle Bildung. Möglichkeiten und Entwicklungen. SCHULE NRW (10), 502-505.

Die Landesregierung bekennt sich im Koalitionsvertrag im Rahmen des „Jugendkulturlandes Nordrhein-Westfalen“ zu einem weiteren Ausbau der kulturellen Bildung. Noch mehr Kindern und Jugendlichen soll damit eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben ermöglicht werden. In diesem Zusammenhang zeigt der Artikel, wie Schulen ermuntert werden, eigene kulturelle Profile zu entwickeln. Zur Umsetzung dieses Anspruchs unterstützt das Land Kultureinrichtungen, beteiligte Künstlerinnen und Künstler, Jugendeinrichtungen und natürlich die Schulen in ihren Entwicklungen.


  • Kulturschule und Schulkultur - Raum schaffen für ästhetisches Lernen

Braun, Tom (2017). Kulturschule und Schulkultur - Raum schaffen für ästhetisches Lernen. In Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (Hrsg.) Kulturelle Schulentwicklung. Schlüsseltexte zu Theorie und Praxis (S. 19-24). Remscheido. V..

Das Ziel von Kulturschulen ist es, Kindern und Jugendlichen neue Bildungswege und eine teilhabegerechte Lernkultur zugänglich zu machen, die auf den besonderen Erfahrungs- und Kommunikationsqualitäten ästhetisch-künstlerischer Praxis fußen. Die Leitperspektive von Kulturschulen zielt auf das Recht aller Kinder und  Jugendlichen auf vollen Zugang zum kulturellen Leben sowie eigene künstlerische und kulturelle Betätigung, wie es in § 31 der UN-Kinderrechtskonvention verankert ist. Der Autor legt dar, wie es einer Schule gelingen kann, die ästhetisch-kulturelle Dimension in allen Bereichen des Schullebens in den Mittelpunkt zu stellen. 

Publikation (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • Kulturelle Schulentwicklung: Schlüsseltexte zu Theorie und Praxis

Braun, Tom et al. (2017). Kulturelle Schulentwicklung: Schlüsseltexte zu Theorie und Praxis.

"Kultur für alle" ist ein Schlagwort, das die Forderung nach Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben beinhaltet. Aber wie kann Schule ihren Beitrag dazu leisten? Der Sammelband versucht, die bisherigen Ansätze zu systematisieren, aber auch praktische Umsetzungsbeispiele aufzuzeigen.

Aufsatzsammlung (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Kulturelle Bildung in Schulen stärken und nachhaltig verankern: Kreativpotenziale und Lebenskunst NRW

Fischer, Bianca & Schwarzwald, Michael (2016). Kulturelle Bildung in Schulen stärken und nachhaltig verankern: Kreativpotenziale und Lebenskunst NRW. Schule NRW 68 (5), 6-9.

Kulturelle Bildung ist in aller Munde, sie hat durch ihre Konzepte und Potentiale in den vergangenen Jahren viel Aufmerksamkeit in der Bildungsdebatte erhalten. Sie ist Bestandteil einer umfassenden allgemeinen Bildung und trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Gerade das eigene kreative Erleben und Tun ermöglicht neue Sichtweisen und Erfahrungen und kann das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Potentiale stärken. Um mehr kulturelle Teilhabe für alle Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen, muss Kulturelle Bildung auch in Schulen zunehmend eine Rolle spielen. Wie es gelingen kann, Kulturelle Bildung stärker in den strukturellen Steuerungsebenen von Schule zu verankern und damit langfristig mehr Teilhabechancen für alle Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen, stellen die Autoren in diesem Artikel vor.


  • Die Schulbibliothek. Ein Beitrag zur Gestaltung der Lernumgebung

Hagener, Dirk (2007). Die Schulbibliothek. Ein Beitrag zur Gestaltung der Lernumgebung. Pädagogik 59 (7/8), 65-70.

Dieser Artikel ist innerhalb des Themenkomplexes Schulleben und Schulkultur dem konkreten Bereich der Schulbibliothek gewidmet. Berichtet wird von einer konkreten Schule (Gesamtschule Bergedorf in Hamburg), die sich im Rahmen der Schulentwicklung dieses Themas annimmt. Dargestellt werden der genaue Weg zu einem Bibliothekskonzept der Schule und die Schwerpunktsetzungen innerhalb der Entwicklung.


  • Kulturelle Bildung in Schulen verankern

Hegener, Pia (2017). Kultur bewegt. Wie kulturelle Bildung in Schulen verankert werden kann. Schule NRW 69 (10), 11-13.

Der Artikel aus Schule NRW zeigt verschiedene Aspekte kultureller Bildung auf, betont den Stellenwert auch und vor allem in Bezug auf interkulturelle Bildung und beschreibt Möglichkeiten und Optionen unterschiedlicher Programme.


  • Theater in der Schule muss sein

Küster, Marion (2012). Theater in der Schule muss sein. Schulmagazin 5-10 2012 (12), 14-15.

Die Autorin plädiert in ihrem Beitrag für die Zusammenarbeit zwischen Theater und Schule, um dadurch in einem System kultureller Bildung dazu beizutragen, Idealisierung einerseits und Vorurteile andererseits abzubauen und über eine Kooperation auf Augenhöhe beider Kooperationspartner zu bereichern. Im Rahmen von Projekten (Projekttagen) kann diese Kooperation organisiert werden und für die gesamte Schulgemeinde als zu hebender "Schatz" angesehen werden.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • Kultur macht Schule

Positionspapier der BKJ-Mitgliederversammlung (2015). Kulturelle Bildung ist Koproduktion: Außerschulische und schulische Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche wirksam entfalten.

Die Mitgliederversammlung der BKJ hat im März 2015 eine Stellungnahme verabschiedet unter dem Titel „Kulturelle Bildung ist Koproduktion. Außerschulische und schulische Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche wirksam entfalten – eigenständig und gemeinsam“. Die BKJ-Mitglieder reflektieren darin ausgehend von den Potenzialen und Zugängen für Kulturelle Bildung in der Bildungsbiografie von Heranwachsenden u. a. welche spezifische Rolle den außerschulischen Trägern mit ihren Angeboten zukommt und welche Aufgabe die Schule mit Fachunterricht und ergänzenden Angeboten übernimmt.

Positionspapier (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Was man vom Zirkus für den Unterricht lernen kann

Pruisken, Wolfgang (2014). Was man vom Zirkus für den Unterricht lernen kann. Lernchancen 17 (102), 34-37.

Kulturelle Bildung ist für die Lernenden eine Methode und ein Weg die Welt zu durchdringen und einen eigenen Platz zu finden. "Kultur" müsste die Praxis aller Fächer betreffen. Wie erhalten wirklich alle Schülerinnen und Schüler eine gleichberechtigte Chance auf Teilhabe an dieser Form der Bildung? Eine der Antworten heißt: Lernen in der Zirkus-AG.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Kulturelle Bildung

Schorn, Brigitte & Wibbing, Gisela (2013). Kulturelle Bildung. Ergebnisse wissenschaftlicher Evaluationen zur Kooperation von Schule und außerschulischen Partnern. Schule NRW 374-376.

Kulturelle Bildung ist ein unverzichtbarer Teil des Menschenrechts auf Bildung und grundlegend für eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben. In diesem Sinne ist der Ausbau der kulturellen Bildung und der ästhetischen Erziehung für alle Kinder und Jugendlichen ein zentrales Projekt der nordrhein-westfälischen Landesregierung dieser Legislaturperiode.


  • Profilbildung durch Kulturarbeit

Tettau, Michael von & Schubert, Stefan (2014). Profilbildung durch Kulturarbeit - Eine Schule besinnt sich auf ihre Stärken und wird zur Kulturschule. Pädagogik 66 (6), 10-13.

Der Artikel beschreibt, wie eine Schule unter dem Siegel "Kulturschule" mit einem ausgeprägten, einzigartigen Schulprofil weiterentwickelt wurde. Es wird dargestellt, wie dabei vorgegangen wurde, welche Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner mit ins Boot genommen wurden und welche Hindernisse auf dem Weg überwunden werden mussten. Die Profilierung umfasst die Entwicklungsschwerpunkte politische Kultur, Lesekultur, Theater und Musik.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • Handbuch Ganztagsschule. Praxis - Konzepte - Handreichungen

Appel, Stefan & Rutz, Georg (2009). Handbuch Ganztagsschule. Praxis - Konzepte - Handreichungen. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.

In Kapitel 5 (S. 114-139) skizzieren die Autoren Schwerpunkte ganztägiger Schulen, die insbesondere die Persönlichkeitsbildung der Schülerinnen und Schüler betreffen. Dabei gehen sie auf freizeitpädagogische Aspekte ein, welche im Sinne einer Lebens- und Kulturhilfe anzulegen seien, stellen Möglichkeiten projektbezogenen Arbeitens und der Erweiterung des Bildungsangebotes durch neue Unterrichtsfächer (z. B. Ökologie, Literaturkunde o. ä.) dar und gehen auf den Umgang mit Hausaufgaben und Förderangeboten ein. Abschließend verdeutlichen sie die Relevanz einer guten Schulatmosphäre.

Portal Deutsche Nationalbibliothek (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Kulturelle Bildung im offenen Ganztag der Primarstufe

Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW (Hrsg.) (2013). Kulturelle Bildung im offenen Ganztag. Strukturen, Arbeitsweisen und Gelingensbedingungen im Primarbereich. Remscheid: o.V..

Dieses in der Schriftenreihe der Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW" erschienene Werkbuch enthält von Dr. Hans Haenisch durchgeführte Studien zu Strukturen, Arbeitsweisen und Gelingensbedingungen im Zusammenhang mit kulturellen Angeboten im Primarbereich.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • Kulturelle Bildung im gebundenen Ganztag der Sek I

Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW (Hrsg.) (2013). Kulturelle Bildung im gebundenen Ganztag. Strukturen, Arbeitsweisen und Gelingensbedingungen in der Sek I. Remscheid: o.V..

Dieses in der Schriftenreihe der Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW" erschienene Werkbuch beinhaltet Auszüge aus zwei von Dr. Hans Haenisch durchgeführten Studien zu Strukturen, Arbeitsweisen und Gelingensbedingungen kultureller Bildung im gebundenen Ganztag der Sek I.

Werkbuch (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)


  • Natur erfahren

Bastian, Johannes (Hrsg.) (2018). Natur erfahren Weinheim: Beltz.

Die Beiträge in der Zeitschrift zeigen Möglichkeiten auf, wie Naturerfahrung in Schulen umgesetzt werden kann, z.B. durch regelmäßige »Draußen-Tage«, langfristige Projekte oder gezielte Kooperation mit Wildnis-Pädagoginnen und Pädagogen und Förstereien. Auch wird deutlich, dass Schulen mitten in der Stadt Erfahrung von Natur ermöglichen können, beispielsweise durch die Anlage kleiner Biotope als Forschungsfelder oder die Einführung einer Mitbringkultur.

Inhaltsverzeichnis (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Ganztagsschulen in Bildungs- und Integrationsnetzwerken im Stadtteil

Baumheier, Ulrike & Fortmann, Claudia (2011). Ganztagsschulen in Bildungs- und Integrationsnetzwerken im Stadtteil. In Karsten Speck & Thomas Olk (Hrsg.) Ganztagsschulische Kooperation und Professionsentwicklung. Studien zu multiprofessionellen Teams und sozialräumlicher Vernetzung. (S. 170-181). Weinheim: Juventa.

Im Rahmen des Projekts wurde die Vernetzung verschiedener Ganztagsschulen mit ihren Stadtteilen und ihre Kooperation mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern untersucht. Die Autoren stellen Erfolgs- und Einflussfaktoren von Vernetzung und Kooperation mit dem Stadtteil heraus.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • Ganztagsschule zwischen Erwartungen und Realität - Ein Überblick über die Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)

Fischer, Natalie; Sauerwein, Markus N. & Theiß, Désirée (2012). Ganztagsschule zwischen Erwartungen und Realität - Ein Überblick über die Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG).Markus Heibler & Tanja Schaad (Hrsg.), Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen. (S. 47-60). Bamberg: University of Bamberg Press.

Dieser Artikel gibt einen guten Überblick über die StEG-Ergebnisse, die auf den von 2005 bis 2009 gesammelten Daten beruhen. Dabei wird deutlich, dass es "die Ganztagsschule" nicht gibt und dass die Heterogenität in der deutschen Ganztagsschullandschaft groß ist. Dementsprechend heterogen fallen die Ergebnisse aus. Trotzdem bietet dieser Artikel für Schulen, die sich im Bereich Ganztag orientieren wollen, eine gute Basis. Über den OPUS-Publikationsserver ist der Download des gesamten Sammelbandes möglich.

Artikel (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Verzahnung zwischen Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten im offenen Ganztag

Haenisch, Hans (2009). Der GanzTag in NRW Beiträge zur Qualitätsentwicklung: Verzahnung zwischen Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten im offenen Ganztag. Eine qualitative Studie zu praktischen Ansätzen der Verzahnung in ausgewählten Schulen.

Haenisch beschreibt ein vielfältiges Spektrum der Formen und Möglichkeiten, die sich in Offenen Ganztagsschulen (im Primarbereich) beobachten lassen. Die meisten „Fundstellen“ beziehen sich auf die Verbindung zwischen Unterricht auf der einen und dem Handlungsfeld der Förder- und Freizeitaktivitäten auf der anderen Seite. Der Autor stellt fest, dass auch offene Modelle der Ganztagsschule ein breites Spektrum bildungsfördernder Verbindungen von Unterricht und außerunterrichtlichen Ganztagsangeboten ermöglichen.


  • Kulturelle Erfahrungen in der Ganztagsschule

Maschke, Sabine & Kielblock, Stephan (2014). In bildender Absicht. Kulturelle Erfahrungen in der Ganztagsschule. In Maschke, Sabine; Schulz-Gade, Gunild; Stecher, Ludwig (Hrsg.) Inklusion. Der pädagogische Umgang mit Heterogenität (S. 102-113). Schwalbach, Taunus: Debus Pädag..

Der im Jahrbuch Ganztagsschule erschienene Beitrag greift Befunde des Jugendkulturbarometers auf, erläutert, was unter Kultureller Bildung verstanden wird und wo sie vermittelt wird und stellt Ganzheitlichkeit als Kriterium für erfolgreiche kulturelle Bildungsprozesse heraus. Schließlich wird in ersten Ansätzen ein Modell kulturell-schulischer Projektarbeit entworfen.

FIS Bidlung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Trends aufgreifen, Gestaltungskompetenz fördern. Eine Präsentation im Gambol Jump als Beitrag zu einem geschlechtersensiblen Sportunterricht

Menze-Sonneck, Andrea & Winke, Cora (2012). Trends aufgreifen, Gestaltungskompetenz fördern. Eine Präsentation im Gambol Jump als Beitrag zu einem geschlechtersensiblen Sportunterricht. Sportpädagogik 36 (6), 12-16.

Der Beitrag gibt Anregung zur Gestaltung einer Präsentation im Gambol Jump in geschlechtsheterogenen Gruppen. Das Unterrichtsvorhaben für Lerngruppen ab Klasse 6 wird auf 7 Doppelstunden ausgerichtet dargestellt und enthält Materialkarten und Reflexionsbögen zum Abschluss der Reihe.

FIS Bidlung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Schulprogramm und Bewegung

Vogelsaenger, Wolfgang (2015). Bewegt euch doch, wie ihr wollt. Bewegung als Teil eines ganzheitlichen Schulkonzepts. Pädagogik 67 (6), 26-29.

Natürlich kann man die "Bewegte Schule" als ein isoliertes Programm neben anderen gestalten - damit ist schon viel gewonnen. Man kann aber auch Bewegung zu einem von mehreren Grundpfeilern eines umfassenderen pädagogischen Konzepts erklären, so dass sie mit der Zeit zum selbstverständlichen Bestandteil des Schulalltags wird. Wie das geht, zeigt das Beispiel einer Gesamtschule in Göttingen.

Verlagsseite (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Plädoyer für das Unerwartete. Kulturelle Bildung in der (Ganztags-)Schule

Weiß, Wolfgang W. (2012). Plädoyer für das Unerwartete. Kulturelle Bildung in der (Ganztags-)Schule. In Stefan Appel & Ulrich Rother (Hrsg.), Schulatmosphäre - Lernlandschaft - Lebenswelt. (Jahrbuch Ganztagsschule; 2012). (S. 44-55). Schwalbach, Taunus: Wochenschau.

"Der Verfasser hält [...] ein Plädoyer für die kulturelle Bildung in der (Ganztags-) Schule. Er weist auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Kultur und Schule hin und plädiert für die Wiederentdeckung der erweiterten Möglichkeiten, kulturelle Angebote in der Schule in größerem Maße zu realisieren." (DIPF/Orig.)

  • Herausforderungen. Was Schulen in der Pubertät anbieten und verlangen können

Daschner, Peter (2014). Herausforderungen. Was Schulen in der Pubertät anbieten und verlangen können. Pädagogik 66 (7-8), 6-7.

In dem einführenden Artikel zum Themenheft "Herausforderungen" zeigt Daschner auf, wie Schule ins Leben u. a. durch "Entschulungsvorhaben" gebracht werden kann.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Damit der Ball im Netzwerk zappelt: Projekt "Kicken und lesen" - ein Treffer

Geisler, Wolfgang (2015). Damit der Ball im Netzwerk zappelt: Projekt "Kicken und lesen" - ein Treffer. Pädagogik 67 (9), 34-37.

In der südhessischen Stadt Viernheim versuchen verschiedene Akteurinnen und Akteure aus dem (scheinbaren) Gegensatz zwischen Leibesübung und Lesefreude einen Fußballschuh zu machen; mit Schülerinnen und Schülern, die freiwillig nicht zum Buch greifen, wohl aber jederzeit zum Ball. Während ein Teil der Projektgruppe Fußballtraining hat, trainiert der andere Teil Lesekompetenzen. An dem Projekt beteiligt sind die Alexander-von-Humboldt-Europaschule, die Städtische Jugendförderung und der Sportclub "TSV Amicitia".

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • "Das volle Leben"

Kricke, Meike & Reich, Kersten (2013). "Das volle Leben" - Schulfeiern aus konstruktivistischer Sicht. Schulmagazin 5-10 2013 (12), 7-12.

Im vorliegenden Beitrag werden Bedeutung und Sinn von Schulfeiern und schulischen Festen für das Lernen und die Förderung einer Beziehungskultur dargestellt. Die Autorinnen erläutern ausgehend von der historischen Entwicklung von Schulfeiern ihre heutige Bedeutung als Ort für schulische Demokratieerziehung. Eine besondere Bedeutung hat in diesem Kontext die Mitbestimmung der Lernenden bei der Planung, Durchführung und Evaluation von Feiern und Festen. Partizipation fördert das Beziehungsgefüge zwischen Lehrenden und Lernenden. Abschließend illustrieren die Verfasserinnen ihre Vorstellungen mit Beispielen aus der Praxis.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.

  • Aufführungs- und Wertschätzungskultur (Gesamtschule)

Gesamtschule Hemer, 02372 501371, 195704[at]Schule.nrw.de (195704[at]Schule[dot]nrw[dot]de), www.gehemer.de

Seit der Schulgründung im Jahre 2009 liegt ein Schwerpunkt der Schul- und Unterrichtsentwicklung an der Gesamtschule Hemer darauf, die Grundhaltung der Wertschätzung in den Mittelpunkt zu stellen. Auf verschiedenen Ebenen haben sich im Laufe der Zeit Foren entwickelt, in denen sich die Wertschätzungs- und Aufführungskultur der Schule widerspiegelt. Die Schülerinnen und Schüler nehmen die Angebote als Beitrag zu ihrer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung wahr. Sie erleben die Schule als einen Lern- und Lebensort, an dem sie ihre Leistungen und Haltungen darbieten und diese wiederum von einem Publikum gewürdigt werden. Die Darbietungen ergeben sich aus dem Fachunterricht bzw. aus den Ganztagsangeboten. Sie münden in kulturelle Veranstaltungen und Schulfeste. Ferner bringt sich die Schule in die weitere Öffentlichkeit mit ein.


  • Circus Radelito (Gesamtschule)

Willy-Brandt-Gesamtschule, Köln, 0221 963700, 184937[at]schule.nrw.de (184937[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.wbgs-koeln.de

"Circus Radelito ... wo Träume wahr werden!" Der Schulcircus Radelito wurde 1992 gegründet und kann auf zahlreiche erfolgreiche und prämierte Auftritte zurückblicken. Im Durchschnitt sind etwa 100 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5 bis 13 aktiv. Nicht nur im Rahmen einer AG, sondern in allen Pausen kann trainiert werden. Unterstützt werden die Artistinnen und Artisten durch zahlreiche Ehemalige sowie durch engagierte Eltern.

Weiterführende Informationen (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Musikklassen und Schul-Bigband (Gesamtschule)

Städt. Gesamtschule Iserlohn, 02371 7766811, 189571[at]schule.nrw.de (189571[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.gesamtschule-iserlohn.de

Kernstück der Musikförderung an der Städt. Gesamtschule Iserlohn ist das Musikklassenkonzept, welches den Kindern und Jugendlichen von Klasse 5 bis 8 ermöglicht, ein Instrument zu erlernen, sowohl im Gruppenunterricht bei professionellen Instrumentallehrkräften als auch in der Klasse gemeinsam als Bigband. Darüber hinaus gibt es zwei aufeinander aufbauende Bigbands, in der Schülerinnen und Schüler bis zum Schulabschluss und darüber hinaus zusammen Musik machen.

Praxisbeispiel der Schule (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Musikklassen (Gesamtschule)

Heinrich-Böll-Gesamtschule Bochum, 0234 516020, 188311[at]schule.nrw.de (188311[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.hbg-bo.de

Die Heinrich-Böll-Gesamtschule Bochum bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Schullaufbahn mit einem musischen Schwerpunkt zu absolvieren: In der Sek I liegt der Schwerpunkt in den Musikklassen auf dem Erlernen eines Musikinstruments und dem gemeinsamen Orchesterspiel, in der Sek II bietet der Musikleistungskurs Chancen, sich in vielfältiger Art vertiefend mit Musik auseinanderzusetzen.

Praxisbeispiel der Schule (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Sportschule NRW (Gesamtschule)

Maria Sibylla Merian-Gesamtschule, Bochum, 02327 605610, 189947[at]schule.nrw.de (189947[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.wp.msm-ge.de

Aufbauend auf der langjährigen Erfahrung als Eliteschulen des Sports und Eliteschulen des Fußballs haben sich die vier Wattenscheider Schulen mit einem schulformübergreifenden Konzept um die Aufnahme in den Kreis der NRW-Sportschulen erfolgreich beworben. Die Hauptziele dieser Konzeption sind, die Förderung der sportlichen Nachwuchstalente aus der Region zu intensivieren und dadurch eine bessere Möglichkeit, Leistungssport und Bildungsweg zu vereinbaren.

Praxisbeispiel der Schule (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Projekt "Soziale Leistungen"(Gymnasium)

Gymnasium im Loekamp, Marl, 02365 6988150, 168312[at]schule.nrw.de (168312[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.gil-marl.de

Das Gymnasium im Loekamp in Marl bietet im Rahmen der einstündigen Mittagspause unter Einbezug von älteren Schülerinnen und Schülern eine Vielzahl von Bewegungs-, Entspannungs- und Förderangeboten an. Auf der Schulhomepage findet sich dazu eine übersichtliche Darstellung. Das Engagement von älteren Schülerinnen und Schülern für ihre jüngeren Mitschülerinnen und Mitschüler ist eingebettet in das Projekt „Soziale Leistungen“. Alle Schülerinnen und Schüler müssen im Rahmen dieses Projektes von der Jahrgangsstufe 8-EF insgesamt 20 Wochenstunden Arbeit zum Wohl der Schulgemeinschaft leisten. Dieses Engagement wird von der Schule bescheinigt.

Praxisbeispiel der Schule (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Arbeitsgemeinschaften und Neigungsgruppen (Gymnasium)

Gymnasium Laurentianum Warendorf, 02581 543300, 168490[at]schule.nrw.de (168490[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.laurentianum-warendorf.de

Dieses Ganztagsgymnasium hat eine AG-Doppelstunde fest in den Stundenplan des Ganztags (jeden Donnerstag von 14.00 bis 15.30 Uhr für alle SI-Schülerinnen und Schüler) eingebunden. Die Seite gibt einen Überblick über das breite Angebot, das 29 AGs bzw. Neigungsgruppen umfasst.

Praxisbeispiel der Schule (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Doppelprofil (Profilbereich I und II) im Ganztag (Gymnasium)

Heinrich-Heine-Gymnasium, Dortmund, 0231 47642630, 183167[at]schule.nrw.de (183167[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.heinrichheinedo.de

Der AG-Bereich des Heinrich-Heine-Gymnasiums (Ganztagsgymnasium) gliedert sich in zwei Bereiche: Im verpflichtenden Profilbereich I sollen "kursübergreifend Sprach- und Lesekompetenz, Methoden- und Medienkompetenz, Selbst- und Sozialkompetenz sowie Urteilskompetenz vermittelt" werden (Englisch bilingual, Geisteswissenschaften, MINT, Vokal- und Instrumentalausbildung). Im "Profilbereich II können die Schülerinnen und Schüler einen weiteren Schwerpunkt nach ihren eigenen Interessen auswählen, sind dazu aber nicht verpflichtet".

Praxisbeispiel der Schule (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • MINT Fächer (Berufskolleg)

Berufskolleg Hilden, 02103 96610, 173472[at]schule.nrw.de (173472[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.berufskolleg.de

Das Berufskolleg Hilden möchte Jugendliche für MINT-Fächer begeistern und eine optimale Vorbereitung auf Berufe und Studiengänge bieten. Dafür wird in den MINT-Fächern durch praktische Umsetzung (Projekte, Lernsituationen, Exkurse) das Lernen nicht nur persönlich bedeutsamer, sondern auch handlungsrelevanter. Durch zusäzliche Angebote wie die Teilnahmen an MINT-Wettbewerben, CISCO und Oracle-Kursen erfolgt die Anbindung an die Berufswelt.

Homepage der Schule (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Anti-Rassismus AG (Berufskolleg)

Mildred-Scheel Berufskolleg, Solingen, 0212 599810, 173137[at]schule.nrw.de (173137[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.msb-solingen.de

Das Berufskolleg bietet bildungsgangübergreifendes Projekt zur Stärkung von Zivilcourage von Schülerinnen und Schülern, das partizipative und aktive Arbeit gegen jede Form von Rassismus, Diskriminierung und Mobbing zum Ziel hat.

Praxisbeispiel der Schule (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • Bildungspartner NRW - Beispiele aus der kooperativen Praxis

LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Bertha-von-Suttner-Platz 1, 40227 Düsseldorf, 0211 274042123

Bildungspartner NRW fördert die Zusammenarbeit von Schulen mit kommunalen Bildungs- und Kultureinrichtungen in den Bereichen der historisch-politischen, kulturellen und naturwissenschaftlich-technischen Bildung, der Leseförderung und Medienkompetenz. Die vielfältigen Praxisbeispiele bieten Anregungen für die Kooperation mit außerschulischen Partnern.

Praxisbeispiel (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Gelebte Kunst, gelebte Kultur - eine besondere Profilbildung. Fritz-Winter-Gesamtschule in Ahlen

Brinkkötter, Alois (2015). Gelebte Kunst, gelebte Kultur - eine besondere Profilbildung. Fritz-Winter-Gesamtschule in Ahlen. Schule NRW (12), 516-519.

Die Werke des Künstlers Fritz-Winter, dem Namensgeber der Schule, galten zur Zeit des Nationalsozialismus als entartete Kunst. Der Schule gelingt es, auf dieser geschichtlichen Grundlage eine Kultur des Miteinanders getragen von Akzeptanz und Wertschätzung sowie der Freude an Vielfalt zu leben und das Schulleben durch die Einbeziehung von künstlerischen Aktionen zu gestalten.


  • Es braucht ein ganzes „Dorf“, um ein Kind zu erziehen

Zicholl, Rüdiger (2012). Es braucht ein ganzes „Dorf“, um ein Kind zu erziehen! Elemente eines ganzheitlichen Schulkonzeptes Konrad-Adenauer-Realschule Hamm. SCHULE NRW 2012 (02), 71-74.

Der Artikel im Downloadbereich beschreibt das Praxisbeispiel der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm. Die geographische Lage und der Zuspruch aus der Bevölkerung führten zu der Idee, die Einweihungsfeier der Schule unter das afrikanische Sprichwort „It takes a whole village to raise a child!“ zu stellen. Es wurde zum Schulleitspruch für die gesamte schulische Entwicklung sowie für die Etablierung im Stadtteil.

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

  • Bildungsportal des Landes NRW

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Völklinger Straße 49, 40221 Düsseldorf

Die Landesregierung hat mit zentralen zivilgesellschaftlichen Partnern Rahmenvereinbarungen zum Ganztag abgeschlossen. Für die Landesregierung haben die zuständigen Ministerinnen für Schule und Weiterbildung bzw. Familie Kinder und Jugend, Kultur und Sport unterzeichnet. Die Vertragsparteien unterstreichen den hohen Stellenwert der Zusammenarbeit der Schulen mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern. Die Vereinbarungen enthalten Verabredungen zu einer gemeinsamen Qualitätsentwicklung. Die konkrete Umsetzung des Ganztags in den Kommunen ist davon unberührt. Die Rahmenvereinbarungen werden bei Bedarf aktualisiert. Die Internetseite bietet Rahmenvereinbarungen mit verschiedenen außerschulischen Trägern aus den Bereichen Musik, Sport, kultureller Jugendarbeit, Bibliotheken, Museen etc. und ist daher als Orientierungshilfe verbindlich und hilfreich.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Bildungspartner NRW

Bildungspartner NRW, Bertha-von-Suttner-Platz 1, 40227 Düsseldorf

Seit 2005 fördert Bildungspartner NRW die systematische und langfristige Zusammenarbeit von Schulen mit kommunalen Bildungs- und Kultureinrichtungen. Wer mitmacht, profitiert von Kongressen und Fachveranstaltungen, Planungshilfen und Beratungsangeboten, Öffentlichkeitsarbeit und dem Wettbewerb „Kooperation.Konkret.“ Auf dem Portal werden verschiedene Bildungspartner sowie Möglichkeiten für Kooperationen benannt, so z. B. Archiv, Bibliothek, Bühne, Gedenkstätte, Medienzentrum, Museum, Musikschule, Sportverein und Volkshochschule.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Regionale Bildungsnetzwerke

Ministerium für Schule und Bildung NRW, Völklinger Str. 49, 40221 Düsseldorf

"Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen." Dieser Grundgedanke steht für die Kooperation des Ministeriums für Schule und Bildung mit insgesamt 50 von 53 Kommunen in NRW. Um Kinder und Jugendliche gemeinsam zu unterstützen, bedarf es einer guten Zusammenarbeit zwischen den Schulen und zwischen Schulen und Jugendämtern, Bibliotheken, Museen, Kirchen, Volkshochschulen und anderen Einrichtungen in der Region. Die regionalen Bildungsnetzwerke koordinieren die Akteurinnen und Akteure sowie deren Zusammenarbeit vor Ort und unterstützen sie.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Das Deutsche Schulportal

Robert Bosch Stiftung GmbH, Heidehofstr. 31, 70184 Stuttgart

Die Deutsche Schulakademie gGmbH, Hausvogteiplatz 12, 10117 Berlin

Das Deutsche Schulportal richtet sich an alle, die sich für Schul- und Unterrichtsentwicklung interessieren. Mit den Angeboten sollen Schulleitungen, aber auch Lehrerinnen und Lehrer bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben „begleitet“ und „inspiriert“ werden. In der Rubrik "Schulkultur" werden Anregungen rund um den Themenkomplex "Schulleben" gegeben. 

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • "Bio-logisch!"

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Völklinger Straße 49, 40221 Düsseldorf

"bio-logisch! ist ein Einzelwettbewerb für Schülerinnen und Schüler, die über den Unterricht hinaus an biologischen Fragestellungen und Phänomenen interessiert sind. Die Neugierde und die Motivation zum Forschen soll unterstützt und gefördert werden."

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Das macht Schule!

Das macht Schule Förderverein e.V., Frankenstraße 35, 20097 Hamburg

"Das macht Schule" ist eine bundesweite, unabhängige, private und gemeinnützige Initiative. Sie betreibt eine Web-Plattform, erstellt Projektvorlagen, aktiviert und motiviert Schulen, ein Projekt zu starten, unterstützt per Hotline, bindet Unternehmen ein und sorgt für die Finanzierung dieser Aktivitäten. Es werden unterschiedliche Projektideen für die Schule, u.a. zur Finanzierung von Anschaffungen oder weiteren schulischen Projekten, vorgestellt und konkret durch die Initiative "Das macht Schule!" unterstützt. Beispiele: Sponsorenlauf, Gründung einer Event-AG

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Fairtrade Schools

TransFair - Verein zur Förderung des Fairen Handelns in der Einen Welt, Remigiusstraße 21, 50937 Köln

Die Kampagne Fairtrade-Schools wird von TransFair getragen. Um eine Fairtrade-School zu werden müssen insgesamt fünf festgelegte Kriterien erfüllt werden. Der Fairtrade-Gedanke kann so schulweit verbreitet und Schülerinnen und Schüler können über Projekte, Aktionen und Workshops motiviert werden, in kleinen Dingen etwas zu bewegen. Nach dem Motto „Global denken, lokal Handeln“ kann so ein Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung gefördert werden. Was in kleinen Projekten beginnt, kann auf die ganze Schule übertragen werden.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • Das macht Schule. Kostenlose Vorlagen für Praxisprojekte

Das macht Schule gemeinnützige GmbH, Admiralitätstraße 58, 20459 Hamburg, info[at]das-macht-schule.net (info[at]das-macht-schule[dot]net)

Bei "Das macht Schule" handelt es sich um ein Portal, das viele Projektideen für alle Bereiche schulischen Lebens und  für jede Altersstufe anbietet.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Landesprogramm NRW: Kultur und Schule

Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Völklinger Straße 49, 40221 Düsseldorf

Das Portal zum Landesprogramm des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen bietet Informationen und Beschreibungen konkreter Projekte bezüglich der Kooperation mit außerschulischen Kunstschaffenden. Über dieses Portal können Fördermittel für die Kooperation mit außerschulischen Künstlerinnen und Künstlern beantragt werden. Neben den Förderbedingungen findet sich ein Künstlerinnen- und Künstlerpool, ein Projektpool und ein Schulpool. In diesen sind die fortgebildeten Kunstschaffenden des Landesprogramms, die einzelnen Projektbeschreibungen sowie die Schulen, die Projekte umgesetzt haben, zu finden. Bezüglich der Vernetzung hat eine Schule hier bspw. die Möglichkeit, Kunstschaffende in ihrer Nähe zu suchen und zukünftige Projekte zu planen. Seitens der Kunstschaffenden haben diese ebenso die Möglichkeit, in Ihrem Umfeld Schulen zu finden, die bereits Projekte im Rahmen von Kultur und Schule umgesetzt haben.

Portal (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)


  • JeKits

Landesverband der Musikschulen in NRW e.V., Börnestraße 10, 40211 Düsseldorf

JeKits will möglichst vielen Kindern in Nordrhein-Westfalen den Zugang zu musikalischer bzw. tänzerischer Bildung eröffnen, unabhängig von ihren persönlichen und sozio-ökonomischen Voraussetzungen.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Kulturelle Bildung in der Schule

Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW", Küppelstein 34, 42857 Remscheid

Die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW“ ist eine gemeinsame Einrichtung des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und des Trägervereins der Akademie Remscheid. Über dieses Portal finden Sie reichhaltiges Informationsmaterial, praktische Tipps und Hinweise zu verschiedenen Sparten der kulturellen Bildung, dabei sind insbesondere die Werkbücher und Merkhefte zu erwähnen, die unter „Publikationen“ als PDF-Dokument angeboten werden und eine Vielzahl von Anregungen, Hilfestellungen und Good-Practice-Beispielen zur Kooperation mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern enthalten.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Kulturelle Bildung im Zentrum der Kulturpolitik

Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW

Ziel der gezeigten Projekte ist es, Kindern und Jugendlichen einen erweiterten Zugang zu Wissen und Kultur zu ermöglichen, beispielsweise in Form von Angeboten im Bereich Bildender Kunst und Musik. Es werden die drei Projekte „Kultur und Schule", „JeKits" und „Kulturrucksack NRW" vorgestellt.

Projekte (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Kulturelle Bildung und Schulentwicklung

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ), Küppelstein 34, 42857 Remscheid

Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ) ist der Dachverband für Kulturelle Bildung in Deutschland. Auf den Portalseiten finden sich vielfältige Angebote und Hinweise zur Kulturellen Bildung und Kulturellen Schulentwicklung.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Bundesprogramm "Kulturagenten für kreative Schulen"

MUTIK gGmbH, "Kulturagenten für kreative Schulen", Neue Promenade 6, 10178 Berlin

Ziel des Bundesprogramms „Kulturagenten für kreative Schulen“ ist es, bei Kindern und Jugendlichen Neugier für künstlerische Aktivitäten zu wecken und mehr Kenntnisse über Kunst und Kultur zu vermitteln. Dafür soll in Schulen ein umfassendes und fächerübergreifendes Angebot der kulturellen Bildung entwickelt und Kooperationen zwischen Schulen und Kulturinstitutionen aufgebaut werden.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Landesprogramm "Kulturagenten für kreative Schulen NRW"

Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung NRW", Küppelstein 34, 42857 Remscheid

Das Programm „Kulturagenten für kreative Schulen NRW“, das zum Schuljahr 2011/12 gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und die Stiftung Mercator gestartet ist, möchte bei Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I und II Neugier für die Künste wecken. Kulturagenten und Kulturagentinnen initiieren hierzu ein breites und nachhaltiges Angebot kultureller Bildung in der Schule. Seit dem Schuljahr 2018/ 2019 wird das Programm nun als Landesprogramm vom Ministerium für Schule und Bildung NRW und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW gefördert. Das Programm ist insbesondere für den Ganztag interessant.
Ein besonderer Schwerpunkt ist die nachhaltige Verzahnung der Arbeit in den Schulen mit vorhandenen bzw. geplanten kommunalen Gesamtkonzepten kultureller Bildung.

Projekt (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Kultur.Forscher!

PwC-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V., c/o Moskauer Straße 19, 40227 Düsseldorf

Kultur.Forscher! ist ein Programm der PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur, das in Kooperation mit der Philipps-Universität Marburg umgesetzt wird. Im Mittelpunkt steht die Förderung neuer Ansätze selbstentdeckenden Lernens. Dabei legt das Programm besonderen Wert auf nachhaltige Kooperationen mit außerschulischen Partnern, die über den Projektzeitraum hinaus bestehen. Kultur.Forscher! vernetzt Schulen bundesweit und länderübergreifend, sodass sie voneinander lernen und sich gegenseitig bereichern können. Den Schulen werden zudem fachliche Beratung sowie wissenschaftliche und künstlerische Impulse angeboten.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Kulturelle Bildung: Bibliothek und Schule, Museum und Schule, Musikschule und Schule

LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Bertha-von-Suttner-Platz 1, 40227 Düsseldorf

Bildungspartner NRW fördert die Zusammenarbeit von Schulen mit kommunalen Bildungs- und Kultureinrichtungen. So machen Museen, Archive und Gedenkstätten Schülerinnen und Schülern vielfältige Angebote, mit eigenen Beiträgen an der Erinnerungskultur mitzuwirken. In einer Bildungspartnerschaft wird die Geschichte nicht nur lebendiger; sie kann ergänzt, korrigiert oder aus eigener Sicht neu erzählt werden.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Kulturelle Bildung: Kooperationen und lokale Bildungslandschaften

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e.V., Küppelstein 34, 42857 Remscheid

Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin

Das Fachportal für Kulturelle Bildung an Schulen und in lokalen Bildungslandschaften bündelt und kommuniziert Informationen, Entwicklungen und Impulse rund um die Themen "Kooperationen zwischen kultureller Kinder- und Jugendbildung und Schule", "Kulturelle Bildung in lokalen Bildungslandschaften" und "Kulturelle Schulentwicklung".

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Kinder zum Olymp!

Kulturstiftung der Länder, Kinder zum Olymp!, Lützowplatz 9, 10785 Berlin

Kinder zum Olymp! ist eine Bildungsinitiative der Kulturstiftung der Länder. Als Schulwettbewerb konzipiert zeichnet er kulturelle Programme und Schulprofile aus. Über eine Datenbank können Projektbeispiele aus verschiedenen kulturellen Sparten, Schulformen und Bundesländern recherchiert werden.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • MIXED UP DATENBANK

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e. V., Küppelstein 34, 42857 Remscheid

In diesem Portal der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e. V. werden gelungene Praxismodelle und Praxiserfahrungen des bundesweiten Wettbewerbs "Mixed up" aufgeführt. Die Datenbank bietet Schulen Anregungen für Projekte in Kooperation mit außerschulischen Partnern. Sie bietet die Möglichkeit, nach Schulformen, Kunstsparten und Bundesländern zu recherchieren. Über die Navigation dieses Portals gelangt man gleichzeitig in das „Fachportal für Kulturelle Bildung an Schulen und in lokalen Bildungslandschaften“. Hier finden Schulen weitere Informationen zu Kooperationen mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern, Hilfestellungen, Tools und Handreichungen, die in vielen Fällen auch als Download angeboten werden.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Tanz und Bildung in NRW

Landesarbeitsgemeinschaft Tanz NRW e.V., Güntherstr. 65, 44143 Dortmund

Die Landesarbeitsgemeinschaft Tanz NRW e.V. versteht sich als Service- und Ansprechstelle für die Vermittlung von Tanz an junge Menschen, Tanzpräsentationen und -wettbewerbe sowie als Beratungs- und Fortbildungsinstitution z. B. im Hinblick auf die Konzeptentwicklung zum Tanzangebot, bei der fachlichen Begleitung und Beratung des Tanzangebotes sowie der Vermittlung von qualifizierten Tanzpädagogen.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Bibliothek und Bildung

Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv), Fritschestraße 27-28, Aufgang A, 10585 Berlin

Vorgestellt werden u. a. Materialien des dbv (Deutscher Bibliotheksverband e. V.) zum Thema "Einrichtung und Betrieb von Schulbibliotheken", Projekte im ganzen Bundesgebiet (z. B. der Frankfurter Vor-Ort-Service, Leseboot, SchreibWerkstattKREATIV), Broschüren (z. B. "Broschüre zur Einrichtung von Lese- und Medienecken in Schulen" der Stiftung Lesen) und viele weiterführende Links (z. B. schulmediothek.de).

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Antolin

Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Georg-Westermann-Allee 66, 38104 Braunschweig

Antolin ist ein Portal zur Leseförderung von Klasse 1-10. Es bietet Quizfragen zu Kinder- und Jugendbüchern, die die Schülerinnen und Schüler online beantworten können. Antolin kann einerseits direkt im Deutschunterricht genutzt werden, andererseits können Schulen Antolin-Stunden zum Ausbau der Lesefähigkeit und des Textverständnisses in den Stundeplan integrieren oder in Pausen bzw. im Bereich des Ganztags den Schülerinnen und Schülern Zugänge zum Portal zur Verfügung stellen. Das Lernen in der Schule kann so beispielsweise mit dem Lesen am Nachmittag verbunden werden. Zudem wird intrinsisch das Interesse für Literatur geweckt.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Der bundesweite Vorlesetag

Stiftung Lesen, Römerwall 40, 55131 Mainz

Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Dieser Aktionstag für das Vorlesen findet seit 2004 jedes Jahr am dritten Freitag im November statt. Der Bundesweite Vorlesetag setzt ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens. Ziel ist es, Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen. Das Konzept ist einfach: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Auch an ungewöhnlichen Vorleseorten finden Aktionen statt: im Riesenrad, im Flugzeug, in einem Tierpark, in Museen oder als Guerilla-Variante auf einer viel befahrenen Kreuzung – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Projekt (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Welttag des Buches

Stiftung Lesen, Römerwall 40, 55131 Mainz

Lehrkräfte können für sich und ihre Klassen Buch-Gutscheine anfordern und sie in einer Buchhandlung ihrer Wahl abholen. Die Buch-Gutschein-Aktion ist eine deutschlandweite Kampagne zur Leseförderung. Mit dem Welttagsbuch soll den Kindern der 4. und 5. Klassen bundesweit die Freude am Lesen vermittelt werden. Das diesjährige Buch ist so aufbereitet, dass es auch für Kinder ohne Deutschkenntnisse erschlossen werden kann.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Gemeinsam unterwegs - Lernen im instrumentalen Unterricht

Landesverband der Musikschulen in NRW e. V., Breidenplatz 10, 40627 Düsseldorf

Diese Website bietet v. a. verschiedene Suchmaschinen an, mit deren Hilfe man "Beschreibungen und Informationen über bereits bestehende Kooperationsprojekte zwischen Musikschulen und Schulen in NRW" oder Informationen über "Bausteine für einen lebendigen, handlungsorientierten und begeisternden Unterricht" und sogar "Noten - Bücher - Artikel - Informationen über und für den instrumentalen (Gruppen)Unterricht" findet.

Projekt (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Theater in Schulen

schultheater-in-hessen[at]gmx.de (schultheater-in-hessen[at]gmx[dot]de)

Ein hochaktuelles Portal des Landesverbands Theater in Schulen NRW, das auf Theatertreffen, Fortbildungen und Positionen guten Schultheaters im Spannungsfeld von Kooperationen und curricularen Vorgaben hinweist. 

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • WDR Musik und Schule

Westdeutscher Rundfunk Köln, Anstalt des öffentlichen Rechts, Appellhofplatz 1, 50667 Köln

Der Westdeutsche Rundfunk bietet für den Primarbereich und für weiterführende Schulen Videos mit Unterrichtsmaterial für den Musikunterricht an. Ob „Musik mit dem Dackl“ oder die Frage nach dem „Wie funktioniert ein Orchestra?“, hier können Lehrkräfte in Sequenzen ihren Unterricht mit entsprechendem Material planen und durchführen.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Archiv und Schule, Gedenkstätte und Schule, Museum und Schule

LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Bertha-von-Suttner-Platz 1, 40227 Düsseldorf

Bildungspartner NRW fördert die Zusammenarbeit von Schulen mit kommunalen Bildungs- und Kultureinrichtungen. So machen Museen, Archive und Gedenkstätten Schüler*innen vielfältige Angebote, mit eigenen Beiträgen an der Erinnerungskultur mitzuwirken. In einer Bildungspartnerschaft wird die Geschichte nicht nur lebendiger; sie kann ergänzt, korrigiert oder aus eigener Sicht neu erzählt werden.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Schule der Vielfalt - Schule ohne Homophobie

Landeskoordination Schule der Vielfalt (Fachberatungsstelle), Bezirksregierung Köln

Das Projekt "Schule der Vielfalt - Schule ohne Homophobie" unterstützt Schulen, die sich für die Akzeptanz unterschiedlicher Lebensweisen einsetzen. Es zeichnet offene Schulen aus: Schulen die aktiv sind – für Respekt und Fairness, gegen ein Brett vorm Kopf und Ausgrenzung! Sowohl für Lehrkräfte-Fortbildungen als auch für Lerngruppen stehen kompetente Referentinnen und Referenten zur Verfügung. "Schule der Vielfalt – Schule ohne Homophobie" ist ein Projekt der Kooperationspartner: RUBICON, SCHLAU NRW, Rosa Strippe und dem Schulministerium NRW.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • Naturwissenschaftlich-technische Bildung: Museum und Schule

LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Bertha-von-Suttner-Platz 1, 40227 Düsseldorf

Bildungspartner NRW fördert die Zusammenarbeit von Schulen mit kommunalen Bildungs- und Kultureinrichtungen. Eine gute naturwissenschaftliche und technische Bildung stärkt nicht nur die Chancen von Schülerinnen und Schülern auf dem Ausbildungsmarkt. Sie ist auch Voraussetzung dafür, die mit der technischen Entwicklung verbundenen Chancen und Risiken erkennen und bewerten zu können. Eine Bildungspartnerschaft mit einem Museum bedeutet Wissenschaft zum Anfassen und Staunen, Experimentieren und Reflektieren.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Natur- und Umweltschutzakademie des Landes NRW (nua)

Natur- und Umweltschutzakademie des Landes Nordrhein-Westfalen, Postfach 101051, 45610 Recklinghausen

Die Natur- und Umweltschutzakademie des Landes Nordrhein-Westfalen bietet zahlreiche Veranstaltungen um die Schwerpunkte biologische Vielfalt und Bildung für Nachhaltige Entwicklung an, die Schulen auf vielfältige Art und Weise nutzen können.

Portal (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)


  • MINT-Bildung NRW (SCHULEWIRTSCHAFT NRW)

Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e.V., Uerdinger Str. 58 - 62, 40474 Düsseldorf

Die Förderung der MINT-Bildung entlang der gesamten Bildungskette ist ein zentrales Anliegen von SCHULEWIRTSCHAFT NRW. Unter anderem werden MINT-Zertifizierung und MINT-Siegel in Kooperation mit der Wirtschaft vergeben.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Zukunft durch Innovation (zdi) NRW

zdi-Netzwerke (Matrix Gesellschaft für Beratung in Wirtschaft, Politik und Verwaltung mbH & Co. KG), Am Falder 4, 40589 Düsseldorf

"Zukunft durch Innovation.NRW (kurz: zdi) ist eine Gemeinschaftsoffensive zur Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses in Nordrhein-Westfalen. Mit über 3.000 Partnerinnen und Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Schule, Politik und gesellschaftlichen Gruppen ist sie die größte ihrer Art in Europa."

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Jugend forscht

Stiftung Jugend forscht e.V., Baumwall 5, 20459 Hamburg

"Die Stiftung Jugend forscht e. V. betrachtet die Ausbildung und Förderung junger Menschen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) als eine entscheidende Aufgabe zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Bundesweit führen wir jedes Jahr mehr als 110 Wettbewerbe durch, um Kinder und Jugendliche für MINT-Fächer zu interessieren, Talente frühzeitig zu entdecken und sie gezielt zu fördern."

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Junior-Ingenieur-Akademie

Sandra Heidemann (Projektleiterin), Sandra.Heidemann[at]telekom.de (Sandra[dot]Heidemann[at]telekom[dot]de)

Die Junior-Ingenieur-Akademie (JIA) soll bei Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Mittelstufe (ab Klasse 8) frühzeitig das Interesse für technische Berufe und ingenieurwissenschaftliche Karrieren wecken. Das soll dem Nachwuchsmangel in diesen Bereichen wirksam abhelfen. Die Junior-Ingenieur-Akademie ist als Wahlpflichtfach mit zweijähriger Laufzeit fest im Lehrplan der Schulen verankerbar. Sie basieren immer auf der Kooperation von Schulen mit Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen, die den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, die im Unterricht erworbenen Kenntnisse praktisch anzuwenden.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Internationale BiologieOlympiade (IBO)

IPN an der Universität Kiel, Olshausenstr. 62, 24118 Kiel

"Die Internationale Biologieolympiade (IBO) wurde 1989 von sechs Nationen gegründet und im Jahre 1990 zum ersten Mal ausgetragen. Sie ist ein jährlich wiederkehrender Schülerwettbewerb, der der Förderung biologisch interessierter und talentierter Schülerinnen und Schüler insbesondere der Sekundarstufe II dient."

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Macht Mathe. Internationale Mathematikwettbewerbe

Die Wettbewerbe werden vom Freudenthal-Institut Utrecht ausgetragen, mit freundlicher Unterstützung des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, des Landesverbandes Mathematik-Wettbewerbe in NRW sowie der Universitäten Bonn und Münster.

„Alympiade und B-Tag“ sind jährliche Mathematikwettbewerbe für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 13 an Schulen in Nordrhein-Westfalen mit offenen und originellen Aufgaben. In den Niederlanden sind sie höchst populär und gelten als unverzichtbare Bereicherung für den Mathematikunterricht der Oberstufe. Sie werden vom Utrechter Freudenthal-Institut ausgerichtet und sollen Problemlösen, kritische Bewertung mathematischer Modelle, Modellieren, Argumentieren und Teamarbeit motivieren.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Neanderthal Museum

Neanderthal Museum, Talstraße 300, 40822 Mettmann

Das Neanderthalmuseum bietet für Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen archäotechnische Workshops an. Die anthropologischen Workshops sind v. a. für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe geeignet. Es werden Abgüsse menschlicher Knochen und berühmter fossiler Funde untersucht.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Zooschule des Kölner Zoos

Zooschule Köln, Riehlerstr. 173, 50735 Köln

"Der Unterricht rund um das lebende Tier beinhaltet sowohl fachlich-biologische, als auch soziale und kulturelle Aspekte. Durch gezielte Beobachtungen und entdeckendes Lernen mit allen Sinnen können Schüler Einsichten in biologische Zusammenhänge bekommen."

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Dr. Hans Riegel-Fachpreise

Dr. Hans Riegel-Stiftung, Am Neutor 3, 53113 Bonn

"Die Dr. Hans Riegel-Fachpreise zeichnen schulische vorwissenschaftliche Arbeiten aus. In Zusammenarbeit mit 17 deutschen und österreichischen Hochschulen fördern wir Talente beim Übergang von der Schule zur Universität. Mit diesem Engagement sollen Talente entdeckt, die MINT-Fächer gefördert und Bildungsträger regional besser vernetzt werden."

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Alfried Krupp-Schülerlabor

Ruhr-Universität Bochum, -Alfried Krupp-Schülerlabor-, Universitätsstraße 150, 44801 Bochum

"Naturwissenschaften, Technik und Geisteswissenschaften aktiv und mit Spaß erleben: Das ist das Ziel des Schülerlabors, getragen von allen 20 Fakultäten der RUB. Klassen und Kurse aller Schulformen ab Jahrgangsstufe 5 können an rund 80 spannenden, teils fachübergreifenden Projekten teilnehmen."

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Schülerlabor des KölnPUB e. V.

KölnPUB e. V., Ernst-Heinrich-Geist-Straße 9-11, Gewerbegebiet Clarenberg, 50226 Frechen

"KölnPUB e. V. bietet für Mittel- und Oberstufenklassen von Gymnasien/Gesamtschulen, Realschulen und Berufskollegs Laborkurse zur modernen Biotechnologie an." Es steht ein Online-Buchungssystem zur Verfügung.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Schülerlabor (JuLab) im Forschungszentrum Jülich

Forschungszentrum Jülich, Schülerlabor, 52425 Jülich

Das Schülerlabor (JuLab) im Forschungszentrum Jülich formuliert auf seiner Homepage folgende Motivation und Ziele: "Das Schülerlabor will ...

  • eine sinnvolle und praxisorientierte Ergänzung zum mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht in der Schule bieten
  • die hervorragende Forschungsinfrastruktur nutzen, um seinen bildungspolitischen Auftrag wahrzunehmen
  • einen intensiveren Dialog zwischen den Schülern, deren Umfeld und dem Forschungszentrum fördern
  • die Jülicher Forschungsthemen bekannter machen
  • für den wissenschaftlichen Nachwuchs werben.

Die Schülerinnen und Schüler bekommen die Möglichkeit...

  • durch eigenes Experimentieren die "Spielregeln" der Natur und der Umwelt zu erforschen
  • Neugierde, Freude und Interesse an naturwissenschaftlichen Fragen, Denk- und Arbeitsweisen zu entwickeln
  • den interdisziplinären Forschungsansatz des Forschungzentrums an einem authentischen Lernort kennen zu lernen
  • Naturwissenschaften als intellektuelles Abenteuer zu erleben."

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Schülerlabor der Universität Köln

Institut für Physikdidaktik, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln

Im Labor gehen die Schülerinnen und Schüler spannenden Fragen aus vielen Bereichen der Naturwissenschaften nach und erhalten nebenbei Anregungen für die Studien- und Berufswahl. Das selbständige Experimentieren zeigt aber vor allem: Naturwissenschaften machen Spaß! Es gibt Angebote für Schulklassen der MIttel- und Oberstufe und für Lehrerinnen und Lehrer.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Waldschule im Märkischen Kreis

Waldschule im Märkischen Kreis e.V., Aucheler Straße 18, 58642 Iserlohn

Die Waldschule im Märkischen Kreis e.V. vermittelt in erster Linie Umweltbildung respektive Bildung für nachhaltige Entwicklung für Kindergärten und Schulen.
Die Waldschule wird seit ihrer Gründung im Jahre 1998 von einem Mitarbeiter des Landesbetriebes "Wald und Holz" Nordrhein-Westfalen betreut. Sie steht in der Trägerschaft des Fördervereins „Lernort Natur“, einer Initiative der Märkischen Kreisjägerschaft e.V., des Waldbauernverbandes und der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald.
Die Waldschule erfreut sich einer immer weiter zunehmenden Nachfrage. Seit ihrer Gründung 1998 haben insgesamt mehr als 100.000 Personen die Waldschule in dem Bereich "Ökosystem Wald" in Anspruch genommen.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • Sportverein und Schule

LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Bertha-von-Suttner-Platz 1, 40227 Düsseldorf

"Bewegung, Spiel und Sport sind unverzichtbare Bestandteile einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Sportvereine bieten mit ihren Angeboten sowohl Bewegungsmöglichkeiten als auch die Gelegenheit, individuelle Talente zu entdecken und zu fördern. Die Lernenden entwickeln Fairplay und Teamgeist, die Bereitschaft zu Partizipation und zur Übernahme von Verantwortung. Die Zusammenarbeit mit Sportvereinen trägt zu einer bewegungsfreudigen, gesundheitsorientierten und von gegenseitigem Respekt geprägten Schulkultur bei."

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Sporthelferinnen und Sporthelfer

Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V., -Sportjugend NRW-, Friedrich-Alfred-Allee 25, 47055 Duisburg

Mit der Ausbildung zur Sporthelferin bzw. zum Sporthelfer erwerben Schülerinnen und Schüler einen Qualifikationsnachweis, der sie zum Einsatz als Sporthelferin bzw. Sporthelfer in Schule und Verein berechtigt. Sie erwerben eine Qualifikation für Organisations- und Leitungsaufgaben im Sport, die sie in Schule und Verein praktisch anwenden können und die auf dem Zeugnis bescheinigt wird. So erhalten die Schülerinnen und Schüler für ihren weiteren Lebensweg wertvolle Erfahrungen und können diese in einem Portfolio nachweisen.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • Schulsanitätsdienst – Schüler helfen Schülern

Örtliches Jugendrotkreuz, Informationen über den Schulsanitätsdienst vor Ort erteilt das DRK-Generalsekretariat, Bundesgeschäftsstelle Jugendrotkreuz, Carstenstraße 58, 12205 Berlin

Beim Schulsanitätsdienst übernehmen Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter Verantwortung für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler. Sie sind bei Unfällen in der Schule als erste zur Stelle, leisten Erste Hilfe und informieren wenn nötig den Rettungsdienst. Die Lernenden werden vom Jugendrotkreuz oder durch eine ausgebildete Kooperationslehrkraft in Erste Hilfe geschult. Sie lernen, was in Notfällen zu tun ist und wie sie Gefahren erkennen, bevor etwas passiert. Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter treffen sich regelmäßig (z. B. im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft) zu Besprechung und Weiterbildung. Hierbei darf der gemeinsame Freizeitspaß selbstverständlich nicht zu kurz kommen.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • "wir für pänz" e. V.

"wir für pänz" e. V., Hansaring 84-86, 50670 Köln

Der Verein entwickelt und erarbeitet in enger Zusammenarbeit mit den Schulen Konzepte zur Förderung sozialer Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, zur Förderung von Gewaltprävention und Suchtprävention. Ziel ist es, gemeinsam ein besseres Lernklima und konstruktiven sozialen Umgang miteinander zu entwickeln und umzusetzen. Für Schulen interessant sind vor allem die Angebote rund um Gewaltprävention. Sie ergänzen und unterstützen die schulinternen Möglichkeiten, eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung von Schülerinnen und Schülern zu fördern. Ein respektvoller und wertschätzender Umgang aller miteinander ist sowohl Ziel als auch Voraussetzung für eine friedliche, von positivem Lernklima geprägte Schule.

Projekt (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Lions-Quest „Erwachsen werden“

Lions-Quest, Bleichstraße 3, 65183 Wiesbaden

Lions-Quest „Erwachsen werden" ist ein Förderprogramm für 10 bis 14-jährige Schülerinnen und Schüler, das in allen Schulformen der Sekundarstufe I eingesetzt werden kann. Das Programm ist v. a. auf die Förderung von sozialen Kompetenzen ausgelegt und soll ein Wertesystem bei den Jugendlichen aufbauen. Das Programm wird in der Schule vorzugsweise in speziell dafür vorgesehenen Unterrichtsstunden vermittelt. Es kann aber auch im Fachunterricht und in sogenannten pädagogischen Tagen/Wochen eingesetzt werden. Darüber hinaus ist das Material auch für eine situative Anwendung geeignet.

Projekt (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Das Programm "Stark im Miteinander" - Fair Mobil

Westfälische Provinzial Versicherung, Provinzial-Allee 1, 48159 Münster

Konflikte in Schulen wird es immer geben. Wenn es jedoch frühzeitig gelingt, konstruktiv mit Konflikten umzugehen, Vertrauen, Rücksicht und Teamgeist zu stärken, bedeutet dies für alle Beteiligten einen Gewinn. Das Jugendrotkreuz Westfalen-Lippe, die Westfälische Provinzial Versicherung AG, der Arbeitskreis soziale Bildung und Beratung e. V. (asb) und die Schulpsychologische Beratungsstelle der Stadt Münster haben aus diesem Grund mit dem gemeinsamen Programm "Stark im MiteinanderN" Lösungsansätze zur Förderung einer konstruktiven Konfliktkultur für mehr Sicherheit an westfälischen Schulen entwickelt.

Projekt (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

  • GanzTag NRW - Serviceagentur "Ganztägig lernen" NRW

Serviceagentur "Ganztägig lernen" NRW, Institut für soziale Arbeit e. V., Friesenring 40, 48147 Münster

Schulen, die ganztägiges Lernen ermöglichen wollen, öffnen sich: Nur gemeinsam mit Partnerinnen aus dem Schulumfeld und auch überörtlichen Trägern können sie das anspruchsvolle Ziel, offene Ganztagsschule zu sein und Kindern einen vielfältigen Schulalltag als Lern- und Lebensraum zu bieten, effektiv in die Praxis umsetzen. Schule kann hierbei auf eine Reihe von Partnerinnen aus den Bereichen Musik, Kultur oder Sport zählen - genauso wie auf den wichtigen Partner Kinder- und Jugendhilfe. Die Formen der Zusammenarbeit mit den Partnerinnen und Partnern sind vielfältig - Unterstützung kann durch Weitergabe von Know-How erfolgen, sie kann organisatorischer, personeller oder finanzieller oder noch anderer Art sein. Auf den Seiten von "www.ganztag-nrw.de" finden Sie Partnerinnen und Partner für verschiedene Aufgabenbereiche des Ganztags:

  • im Bereich Kinder- und Jugendhilfe,
  • im Bereich des Sports und der Kulturellen Bildung,
  • für die Organisation des GanzTags wie z. B. Träger und
  • Partner für die Fort- und Weiterbildung.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Ideen für Mehr! - Ganztägig Lernen

DKJS Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH, Tempelhofer Ufer 11, 10963 Berlin

Seit 2004 ist die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung mit ihrem Programm "Ideen für mehr! Ganztägig lernen" Ansprechpartnerin, wenn gebündeltes Fachwissen zur Ganztagsschulentwicklung in Deutschland gefragt ist. Das Programm unterstützt Schulen auf ihrem Weg von einer Halbtags- zur Ganztagsschule sowie schon bestehende Ganztagsschulen bei der Weiterentwicklung ihrer Angebote. Das Herzstück des Programms sind die regionalen Serviceagenturen „Ganztägig lernen“ in allen 16 Bundesländern. Dort stehen sie Schulen mit ihrem pädagogischen und länderspezifischen Know-how zur Seite. Mit dem Programm "Ganztägig bilden" setzt die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in den Jahren 2016-2018 das bundesweite Ganztagsschulprogramm fort u.a. zu folgenden Querschnittsthemen: Lernkultur, Schulkultur, Lernende Schule, Öffnung von Schule, Lebensweltorientierung.

Portal (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)


  • Ganztag - Kulturelle Bildung

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ), Küppelstein 34, 42857 Remscheid

Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin

Auf der Portalseite der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung findet sich ein Glossar, in dem Schlüsselbegriffe der Kulturellen Bildung erläutert werden. Unter dem "Reiter" Ganztag finden sich Informationen sowie weiterführende Literaturhinweise.

Portal (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)


  • Kulturelle Bildung im Ganztag

Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW", Küppelstein 34, 42857 Remscheid

Ganztagsschulen und Ganztagsangebote bieten mit ihrem größeren Zeitfenster weit mehr als Unterricht. Zu einem attraktiven Ganztag gehören Arbeitsgemeinschaften, Förder- und Freizeitangebote, Bewegung, Spiel und Sport sowie kulturelle Angebote. Gerade im Rahmen künstlerisch-kultureller Angebote erfahren junge Menschen, wie bereichernd die Beschäftigung mit Kunst und Kultur sein kann. Über dieses Portal finden sich reichhaltiges Informationsmaterial, praktische Tipps und Hinweise zu verschiedenen Sparten der kulturellen Bildung und wie sie inner- und außerhalb des Unterrichts integriert werden können. Dabei sind für den Ganztag insbesondere die Werkbücher und Merkhefte zu erwähnen, die unter „Publikationen“ als PDF-Dokument angeboten werden und eine Vielzahl von Anregungen, Hilfestellungen und Good-practice-Beispielen zur Kooperation mit außerschulischen Partnern enthalten.

Portal (Externer Link, eingesehen am 03.05.2024)

  • Schülerwettbewerbe

Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW, Völklinger Straße 49, 40221 Düsseldorf

Auf der Portalseite des Schulministeriums NRW finden sich Übersichten zu Schülerwettbewerben unterschiedlicher Themen: Sprache, Literatur, Kunst, Theater, Musik, Gesellschaft, Politik, Umwelt, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Sport.
Darüber hinaus werden Beispiele für Schulwettbewerbe angeführt, die sich auf die Schule als Ganzes beziehen.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Medienkompetenz: Medienzentrum und Schule

LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Bertha-von-Suttner-Platz 1, 40227 Düsseldorf

Bildungspartner NRW fördert die Zusammenarbeit von Schulen mit Medienzentren. Sie sind ideale Partner, wenn es um die Förderung der Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler geht. Durch die Bereitstellung aktueller audiovisueller Bildungsmedien, durch Beratungs- und Fortbildungsangebote für Lehrkräfte und durch aktive Medienarbeit für Schülerinnen und Schüler unterstützen sie das Lernen mit und über Medien.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Medienscouts

Landesanstalt für Medien NRW, Zollhof 2, 40221 Düsseldorf

Medien wie Facebook, WhatsApp, Instagram bestimmen immer stärker unser Leben, besonders jenes der Kinder und Jugendlichen. Und dass diese neuen Kommunikationswege nicht nur Vor-, sondern auch viele Nachteile mit sich bringen, erfahren Tausende jeden Tag mehr oder weniger schmerzlich am eigenen Leibe, wenn gemobbt wird und Unwahrheiten bzw. intimes Wissen einfach und unreflektiert ins Netz gestellt werden. Leitgedanke des Projekts Medienscouts ist es, Jugendliche in Medienthemen und in ihrer Beratungskompetenz fit zu machen, sodass diese dann ihren Mitschülerinnen und Mitschülern für Fragen rund um das Thema Medien zur Verfügung stehen (,,Peer-Education-Ansatz“) und Aufklärungsarbeit im Umgang mit Neuen Medien leisten können.

Projekt (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Body + Grips-Mobil

Jugendrotkreuz im DRK- Landesverband Westfalen- Lippe. e.V., Sperlichstraße 25, 58581 Münster

Das Body+Grips-Mobil (BGM) ist ein Programm zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung des Jugendrotkreuzes in Zusammenarbeit mit der IKK classic. Das Programm richtet sich an Jugendliche der Jahrgangsstufen 5 bis 8 (11 bis 15-jährige). 15 verschiedene Stationen aus fünf zentralen und jugendrelevanten Themengebieten bilden den "Gesund mit Grips"-Parcours. Hier dreht sich alles um Bewegung, Ernährung, Ich+Du (soziales Miteinander), Sexualität und Sucht. Zu jedem Themengebiet wartet eine Informations-, Wahrnehmungs- und Experimentierstation auf die Teilnehmenden.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Sexualpädagogik

Wohlfahrts- und Sozialarbeit/Jugendrotkreuz

Die Sexualpädagogik und AIDS-Prävention, auch Youthwork genannt, beinhaltet zahlreiche Facetten: Liebe, Freundschaft, Sexualität, Flirten, Beziehungen, das erste Mal, Werte & Normen, Rollenverhalten, Verhütung, sexuelle Orientierungen, HIV & AIDS. Das Jugendrotkreuz bietet in Seminaren, Ausbildungen und Schulveranstaltungen die Möglichkeit, über all diese Themen zu sprechen, Fragen zu stellen und Informationen zu erhalten.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)


  • Schulkinowoche NRW

SchulKinoWochen NRW, Fürstenbergstraße 13-15, 48147 Münster

Das Portal "Film und Schule" ist ein deutschlandweites Projekt zur Filmbildung. So können bei den SchulKinoWochen jedes Jahr mehrere Hunderttausend Schülerinnen und Schüler zu ermäßigtem Preis eine Filmvorstellung in einem nahegelegenen Kino besuchen können. Die im Rahmen der SchulKinoWochen NRW angebotenen Filme lassen sich in verschiedenste Unterrichtsfächer und -themenbereiche integrieren. Zu jedem Film gibt es pädagogisches Begleitmaterial, das den Lehrkräften vor dem Kinobesuch kostenfrei zur Verfügung steht. Ergänzt wird das Angebot durch zahlreiche Fortbildungen für Lehrkräfte sowie Kinoseminare und Filmgespräche mit pädagogischen Referentinnen und Referenten. Zudem sollen Lehrkräfte motiviert werden, Filme als audiovisuelle Werke im Unterricht zu behandeln, die Gestaltungs- und Darstellungsmittel von Film zu vermitteln und zu analysieren und dadurch die Filmkompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler zu vertiefen.

Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind kursiv gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Die Schule gestaltet ein vielfältiges, anregendes Schulleben.Die Schule ermöglicht durch gemeinschaftliche Aktivitäten ein vielfältiges Schulleben und schafft Lerngelegenheiten. Sie richtet entsprechende Veranstaltungen aus (z. B. Aufführungen, Schulfeste, Ausstellungen) und. nutzt Ausdrucksformen der kulturellen Bildung wie z. B. Musik, Theater, Tanz und Bildende Kunst. Dazu kooperiert sie ggf. mit außerschulischen Partnern wie Bibliotheken, Museen, Medienzentren und Sportvereinen. Die Angebote eines gestalteten Schullebens sind an den Leitgedanken und Vereinbarungen im Schulprogramm orientiert. Produkte und Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler - sowohl aus unterrichtlichen wie außerunterrichtlichen Zusammenhängen - werden der Schulöffentlichkeit und ggf. einer weiteren Öffentlichkeit präsentiert.

 

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Qualitätsanalyse im Bildungsportal (Externer Link)

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.

 

  • Instrumente zur schulinternen Evaluation

    Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW), Paradieser Weg 64, 59494 Soest

    Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

    Portal (Externer Link, eingesehen am 30.09.2025)