Referenzrahmen Schulqualität

Nordrhein-Westfalen

5.2 Organisation und Steuerung

Kriterium 5.2.1 Die Schulleitung interpretiert rechtliche Bestimmungen und Vorgaben situationssensibel und setzt diese rechtssicher um.

Aufschließende Aussagen

  • Die Schulleitung interpretiert rechtliche Bestimmungen und Vorgaben situationssensibel und setzt diese rechtssicher um.
  • Die Schulleitung stellt die zweckgerechte Verwendung von zusätzlich bereitgestellten Lehrerstellen, vor allem für die Bereiche Ganztag, Integration und Inklusion sicher.
  • Die Schulleitung erkennt Gestaltungsspielräume und füllt diese verantwortungsbewusst und rechtssicher aus.
  • Die Schulleitung sieht eine ihrer Aufgaben in der optimalen Gestaltung von Prozessabläufen in der Schule.
  • Die Schulleitung sorgt für die ordnungsgemäße Wahrnehmung der Aufgaben der Schule im Rahmen der Lehrerausbildung.
  • Die Schulleitung ist über die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen des Trägermodells von Ganztagsangeboten und Übermittagsbetreuung informiert und berücksichtigt dies bei ihren Planungen.
  • Die Schulleitung erkennt physische und psychische Belastungen sowie Gefahrenbereiche und veranlasst Maßnahmen zur Erhaltung der physischen und psychischen Gesundheit.
  • Die Schulleitung initiiert und begleitet auf der Grundlage schulrelevanter Gesundheitsschutzdaten Maßnahmen der Gesundheitsförderung.
  • Die Schulleitung sorgt für die Einhaltung von Regeln zum Arbeitsschutz, zur Unfallverhütung und zur Gesundheitsförderung.

Erläuterungen

Die Schulleitung interpretiert rechtliche Bestimmungen und Vorgaben situationssensibel und setzt diese rechtssicher um.

Das Kriterium beschreibt die Verantwortung der Schulleitung für die umfänglichen Organisations- und Steuerungsprozesse und deren Management in Abgrenzung zur „Pädagogischen Führung“. „Gutes Management ist auf die optimale Gestaltung von Prozessabläufen in der Schule ausgerichtet“ (Handlungsfelder und Schlüsselkompetenzen für das Leitungshandeln in eigenverantwortlichen Schulen in NRW, Rd. Erl. des MSW NRW v. 17. Juni 2008, S. 4). Der Schwerpunkt hier liegt in der Betrachtung der Prozessabläufe, die den Fokus auf der Interpretation und Umsetzung rechtlicher Bestimmungen und Vorgaben haben unter Berücksichtung der Kontextbedingungen/konkreten Kontexte und Handlungsbedingungen der Schule.

Das Handlungsfeld „Recht und Verwaltung“ wird dementsprechend im Runderlass „Handlungsfelder und Schlüsselkompetenzen für das Leitungshandeln in eigenverantwortlichen Schulen in NRW“ folgendermaßen umschrieben: „Schulleitung ist verantwortlich für eine die Qualitätsentwicklung der Schule unterstützende Verwaltung und Organisation der Schule. Sie plant, organisiert und verwaltet den laufenden Schulbetrieb unter Berücksichtigung sachlicher Erfordernisse und verfügbarer Ressourcen. Sie entscheidet über die effiziente Bewirtschaftung der Finanz-, Personal-, Sach- und Zeitressourcen im Rahmen des Budgets und legt darüber Rechenschaft ab. Schulleitung trifft rechtssichere Entscheidungen in schul-, dienst-, personal- und haushaltsrechtlichen Angelegenheiten“ (S. 6).

Ein solches qualitatives Schulleitungshandeln bedarf Kompetenzen, die zur rechtssicheren Umsetzung und Interpretation rechtlicher Bestimmungen und Vorgaben in den verschiedensten Handlungsfeldern des schulischen Alltags befähigen wie zum Beispiel in den Bereichen Medienkompetenz, Ganztag und Übermittagsbetreuung, Arbeitsschutz, Unfallverhütung, Gesundheitsförderung, Lehrerinnen- und Lehrerausbildung, Praktikantinnen- und Praktikantenbetreuung, Verwendung von zusätzlich bereitgestellten Stellen sowie effizienter Einsatz von Haushaltsmitteln. Sie umfassen die Bereiche Schulrecht, Dienstrecht, Haushaltsrecht, Gleichstellung, Arbeitsschutz- und Gesundheitsförderung sowie Verwaltungs- und Ressourcenmanagement. Die Schulleitung handelt situationsgerecht unter Berücksichtigung verantwortungsbewusster und rechtssicherer Ausnutzung von Gestaltungsräumen.

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

  • Handlungsfelder und Schlüsselkompetenzen für das Leitungshandeln in eigenverantwortlichen Schulen in NRW

Rd.Erl. des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2008). Handlungsfelder und Schlüsselkompetenzen für das Leitungshandeln in eigenverantwortlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen.

Die Entwicklung der eigenverantwortlichen Schule hat das traditionelle Aufgabenfeld und Rollenverständnis von Schulleiterinnen und Schulleitern sowohl quantitativ als auch qualitativ verändert. Sie agieren nicht mehr als "Primus inter Pares", sondern konzentrieren sich neben den pädagogischen Führungsaufgaben u. a. auf die optimale Gestaltung von Prozessabläufen in der Schule.


  • Datenschutz

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2021). Datenschutz im Schulbereich.

Die Internetseite gibt einen Überblick über allgemeine Bestimmungen zum Datenschutz im Schulbereich und besondere Bestimmungen zum Datenschutz für Lehrerinnen und Lehrer.

Arbeitsmaterial (Extener Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Gesetz über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsgesetz LABG)

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2016). Gesetz über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsgesetz LABG).

Dieses Gesetz gilt für Bachelor-/Master-Studiengänge in der Lehrerausbildung, die an den Hochschulen bis Oktober 2011 neu eingerichtet wurden. Es modifiziert den Vorbereitungsdienst ab August 2011, den Seiteneinstieg in den Schuldienst bereits ab 2009.

Gesetzestext (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Schulische Praxiselemente im Lehramtsstudium NRW - Überblick

Schumann, Stefanie (2017). Schulische Praxiselemente im Lehramtsstudium NRW - Überblick.

Das Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungsschulen befindet sich in der Überarbeitung. Das Material bildet den noch gültigen Stand ab. Mithilfe dieser Zusammenstellung erhält Schulleitung Unterstützung bei der Umsetzung der aufschließenden Aussage "Die Schulleitung sorgt für die ordnungsgemäße Wahrnehmung der Aufgaben der Schule im Rahmen der Lehrerausbildung." Die Darstellung der Praxiselemente der schulischen Lehrerausbildung vor und während des Studiums gibt einen allgemeinen Überblick über die für die Schule/Schulleitung relevanten Fragestellungen zu Zielen, Zeit(-umfängen), Inhalten und Zuständigkeiten bezogen auf das Eignungs- und Orientierungspraktikum sowie das Praxissemester.

  • Beratungs- und Unterstützungsangebote für Schulleitungen und Lehrkräfte. Thema: Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychosoziale Faktoren am Arbeitsplatz

Bezirksregierung Detmold (2015). Beratungs- und Unterstützungsangebote für Schulleitungen und Lehrkräfte. Thema: Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychosoziale Faktoren am Arbeitsplatz.

Nach der Befragung aller Lehrkräfte an allen öffentlichen Schulen in NRW mit dem standardisierten Fragebogen "COPSOQ: Copenhagen Psychosocial Questionnaire" zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz sind Schulleitungen gefordert, mit dem Kollegium in der Auseinandersetzung mit einzelnen Fragen und Themen Schritt für Schritt Maßnahmen zu vereinbaren. In der Handreichung der Bezirksregierung Detmold sind Beispiele für mögliche Unterstützungsangebote nach einer Erhebung mit dem COPSOQ-Fragebogen dargestellt.

Handreichung (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Handbuch Lehrergesundheit – Impulse für die Förderung der Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern

DAK-Gesundheit Team Leistungen zur Prävention und Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (2018). Handbuch Lehrergesundheit – Impulse für die Förderung der Gesundheit von Lehrerinnen und Lehren.

In diesem Handbuch werden den Schulen Hilfen und Anregungen gegeben, wie Gelingensbedingungen für eine gesunde Schule angeregt und gestaltet werden können, damit diese erfolgreich und nachhaltig zur Gesundheit aller am Schulleben beteiligten Personen beitragen. Das umfangreiche Handbuch zeigt Begründungszusammenhänge auf und gibt empirisch gestützte Hinweise für die erfolgreiche Gestaltung eines umfassenden, systemischen Ansatzes der Gesundheitsförderung. Ergänzend zur Webveröffentlichung gibt es eine Webseite mit weiterführenden Informationen; siehe auch Projekte und Portale.
Das Handbuch ist in viele einzelne Kapitel untergliedert, die unabhängig voneinander einzelne Aspekte aufgreifen und je nach Interessenlage Informationen verständlich darstellen und dem Leser eine gute Grundlage für das Handlungsfeld Gesundheitsförderung von Lehrern und Schülern bietet.


  • Gesundheitsförderliches Leitungshandeln in der Schule

Unfallkasse NRW (Hrsg.) (2010). Gesundheitsförderliches Leitungshandeln in der Schule.

Für die Gesundheitsqualität einer Schule spielt die Schulleitung eine wichtige Rolle. Die optimale Gestaltung von Prozessabläufen sorgt im Kollegium für eine hohe Arbeitszufriedenheit. Die Broschüre zeigt Erkenntnisse der Schulleitungsforschung auf und gibt jeweils kurze Hinweise für das Leitungshandeln in der Praxis.

Broschüre (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Gelingensbedingungen für die Entwicklung guter gesunder Schulen

Nieskens, Birgit; Schumacher, Lutz & Sieland, Bernhard (2014). Gelingensbedingungen für die Entwicklung guter gesunder Schulen. Ein Leitfaden mit Empfehlungen, Checklisten und Arbeitshilfen.

Der Leitfaden gibt Hinweise zur Gestaltung eines erfolgreichen Schulentwicklungsprozesses zur gesunden Schule und benennt Gelingensbedingungen sowie Praxistools (Handlungsempfehlungen, Checklisten, Diagnosetools, Reflexionsfragen, Literaturtipps). Zusätzliche Instrumente und Praxistipps bietet die Internetversion des Leitfadens unter www.handbuch-lehrergesundheit.de (siehe Projekte und Portale).

Leitfaden

  • QUIGS SEK I – Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen der Sekundarstufe I

Althoff, Kirsten; Boßhammer, Herbert; Eichmann-Ingwersen, Gerda & Schröder, Birgit (2012). QUIGS SEK I – Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen der Sekundarstufe I.

QUIGS SEK I ist ein Instrument, mit dem sich vorhandene Stärken, Entwicklungspotenziale, aber auch Entwicklungsbedarfe der ganztägigen Angebote individuell an der eigenen Schule ermitteln lassen. Mit Hilfe dieses Materials können Ganztagsschulen und ihre Partnerinnen und Partner die Gestaltung von Prozessabläufen im Ganztag optimieren.

Material (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Einführung des gebundenen Ganztags an Gymnasien: Praxistipps für Schulleitungen

Schwanenberg, Jasmin; Hoeft, Maike & Burghoff, Martin (2015). Einführung des gebundenen Ganztags an Gymnasien: Praxistipps für Schulleitungen. Münster: Waxmann.

In diesem Praxisband wird der Schulentwicklungsprozess zum Ganztagsgymnasium aus der Perspektive der Schulleitung betrachtet. In Kapitel 4 geht es um Ressourcen im Ganztag und um Organisationsmodelle. Die Beispiele aus der Praxis in Kapitel 6 können impulsgebend für den Entwicklungsprozess in der eigenen Schule sein.

Praxisband (Externer Link, eingesehen am 14.05.2024)

  • Auf dem Weg zur inklusiven Schule

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2015). Auf dem Weg zur inklusiven Schule.

Schulleiterinnen und Schulleiter sind verpflichtet, stets die aktuellen schulrechtlichen und bildungspolitischen Entwicklungen in den Blick zu nehmen und für ihre Schule rechtssicher umzusetzen. So gilt es zum Beispiel die Veränderungen für das Gemeinsame Lernen durch die 9. Schulrechtsänderung konsequent in der Organisation und Steuerung der Schule zu berücksichtigen (s. Folie 26/27). Die vorliegende Präsentation erläutert das Schulrechtsänderungsgesetz zur Inklusion.


  • Manual zur Erstellung eines schulischen Konzepts: Gemeinsames Lernen auf dem Weg zur Inklusion in der allgemeinen Schule

Arbeitskreis Inklusion der Bezirksregierung Düsseldorf (2015). Manual zur Erstellung eines schulischen Konzepts: Gemeinsames Lernen auf dem Weg zur Inklusion in der allgemeinen Schule.

Die Schulleitung erhält mit diesem Material der Bezirksregierung Düsseldorf konkrete Hilfen, wie Schritte zur Weiterentwicklung der Schule und des Unterrichts bezogen auf den Bereich der Inklusion initiiert werden können. Die Broschüre gibt Auskunft über rechtliche Rahmenbedingungen für den Gemeinsamen Unterricht, empfohlene äußere Rahmenbedingungen, Grundlagen der Arbeit beim gemeinsamen Lernen, Unterrichts- und Kooperationsformen, die jährliche Überprüfung der sonderpädagogischen Schwerpunkte der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf sowie die Gewährung von Nachteilsausgleichen. Auch für die Entwicklung gemeinsamer Ziele auf der Basis der Teambildung und des Definierens von Zuständigkeiten bezogen auf Inklusion bietet das Material Unterstützung. Die Informationen zur Förderplanung müssen den in Kürze erscheinenden aktuellen Entwicklungen zur Lern- und Entwicklungsplanung in der inklusiven Bildung angepasst werden.

Broschüre (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Evaluation Schulleitungshandeln

Diel, Eva & Steffens, Ulrich (2010). Fragebögen zum Schulleitungshandeln.

Entwickelt vom Institut für Qualitätsentwicklung bietet das Hessische Kultusministerium eine Informationsschrift  "Fragebögen zum Schulleitungshandeln" an, mit dem Ziel, den Schulen ein Instrument zur Überprüfung der Bildungs- und Erziehungsarbeit und anschließenden Weiterentwicklung von Schule und Unterricht an die Hand zu geben. Das Prinzip "Führung und Management" als Grundlage der Steuerung pädagogischer Prozesse wird hier in Form von Evaluationsverfahren (Fragebögen) genutzt, um z. B. die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Leitungshandeln im Sinne einer Bestandaufnahme in den Blick zu nehmen. Dabei wird das Schulleitungshandeln unter folgenden Aspekten betrachtet: Anliegen (Visionen) vorlegen, die Balance zwischen Veränderungsprozessen und organisatorischer Stabilität beachten, Zielorientierung und den Erfahrungsaustausch und die Kooperation im Kollegium sichern. Es werden die dazu notwenigen Fragebogenkonzepte sowie die Auswertung (hier über Excel) und Deutung der Ergebnisse vorgestellt. Alle Materialien/Unterlagen stehen zum Download zur Verfügung.  

Publikation (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Schulentwicklungsprozesse im Rahmen von PIK AS an Grundschule A

Projekt PIK AS (o.J.). Schulentwicklungsprozesse an Schule A - Der Weg von der Erprobung der PIK AS Materialien durch einzelne Kolleginnen hin zur Schulentwicklung im Bereich Unterrichten im Fach Mathematik.

Es handelt sich hier um eine exemplarische Darstellung für die optimale Gestaltung von Prozessabläufen und damit um eine beispielhafte Umsetzung der aufschließenden Aussage: "Die Schulleitung sieht eine ihrer Aufgaben in der optimalen Gestaltung von Prozessabläufen in der Schule". Unter der Rubrik "Leitung und Führung" wird im Portal PIK AS der Schulentwicklungsprozess einer anonymisierten Schule durch die Schulleitung in NRW präsentiert. Die Darstellung des Prozesses ist sowohl mit Materialien der Schule als auch mit Hintergrundinformationen hinterlegt. Schwerpunkte des Prozesses sind die Unterstützung der Unterrichtsentwicklung durch die Kooperation mit PIK AS und der Aufbau von systemischen Strukturen in der Einzelschule. Der Prozess ist chronologisch dokumentiert und als Impuls für die eigene Entwicklungsarbeit sehr gewinnbringend.

Arbeitshilfe (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Schulentwicklungsprozesse im Rahmen von PIK AS an Grundschule B

Projekt PIK AS (o.J.). Schulentwicklungsprozesse an Grundschule B - Vom neuen Lehrplan Mathematik zur fachbezogenen Unterrichtsentwicklung im Rahmen von PIK AS.

Es handelt sich hier um eine exemplarische Darstellung für die optimale Gestaltung von Prozessabläufen und damit um eine beispielhafte Umsetzung der aufschließenden Aussage: "Die Schulleitung sieht eine ihrer Aufgaben in der optimalen Gestaltung von Prozessabläufen in der Schule". Der Schwerpunkt des Prozesses dieser Schule ist die Implementierung des neuen Lehrplans Mathematik. Der Unterrichtsentwicklungsprozess ist eingebettet in einen Leitbildprozess "Guter Unterricht" und wird unterstützt durch die systemische Durchführung kollegialer Hospitation und die Einführung einer wöchentlichen Kooperationszeit im Kollegium. Die Darstellung des Prozesses ist sowohl mit Materialien der Schule als auch mit Hintergrundinformationen hinterlegt. Der Prozess ist chronologisch dokumentiert und für die eigene Entwicklungsarbeit sehr gewinnbringend.

Arbeitshilfe (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

  • Arbeitshilfe Zusammenarbeit von Jugendämtern und Schulen im Kontext von Eingliederungshilfen gemäß § 35a SGB VIII und (sonder-)pädagogischer Förderung

Bezirksregierung Münster und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (2019). Arbeitshilfe Zusammenarbeit von Jugendämtern und Schulen im Kontext von Eingliederungshilfen gemäß § 35a SGB VIII und (sonder-)pädagogischer Förderung.

Die Bezirksregierung Münster und das LWL-Landesjugendamt haben 2018 gemeinsam mit Experten aus der Praxis im Handlungsfeld Schule und Jugendhilfe für die hier vorliegende Arbeitshilfe eng zusammengearbeitet, Informationen ausgetauscht und Arbeitsabläufe aufgeteilt

Die konstruktive Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe, Schule und Schulaufsicht ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der Inklusion und den Umgang mit Vielfalt in unserer Gesellschaft.
Im Kontext der Eingliederungshilfe bei (drohender) seelischer Behinderung gemäß § 35a SGB VIII und schulischer Förderung werden besondere Herausforderungen deutlich. Das Anliegen dieser Arbeitshilfe ist es, Gedanken dazu ernsthaft aufzugreifen und zunächst im Handlungsfeld „Eingliederungshilfen“ praxisnah zu konkretisieren.

Ziele dieser gemeinsamen Veröffentlichung sind:
• den unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren in den Schulen, der Schulaufsicht und in den Jugendämtern Informationen zu den gesetzlichen Hintergründen zu vermitteln,
• Verfahrensweisen zum strukturierten Vorgehen im Einzelfall vorzustellen,
• Handlungsempfehlungen zum Umgang mit wiederkehrenden Fragestellungen zu geben,
• Impulse zu geben für die Schaffung von strukturellen und inhaltlichen Vereinbarungen auf regionaler Ebene.

Arbeitshilfe (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Was müssen Lehrkräfte rechtlich beachten? Zentrale schulrechtliche Fallbeispiele für die Praxis

Böhm, Thomas (2017). Was müssen Lehrkräfte rechtlich beachten? Zentrale schulrechtliche Fallbeispiele für die Praxis Kronach: Link Luchterhand.

Der Autor führt in diesem Werk in das Schulrecht ein. Bundesweit geltende Grundlagen werden mit Hilfe von praxisnahen Fällen zu den Themenfeldern pädagogische Freiheit und Weisungsgebundenheit, Leistungsbewertung und Prüfungsentscheidung, Aufsicht und Haftung, Ordnungsmaßnahmen sowie Schulmitwirkung und Rechtsschutz dargestellt. Die Fallbeispiele regen mit konkreten Fragen zu Lösungsversuchen an. Die entsprechende Rechtslage wird anschließend erläutert, u. a. mit Zitaten aus Urteilsgründen. Sie geben Einblicke in die juristische Denk- und Argumentationsweise.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Zentrale Fragen zur Leistungsbeurteilung und zum Prüfungsrecht

Böhm, Thomas (2015). Zentrale Fragen zur Leistungsbeurteilung und zum Prüfungsrecht. Kronach: Link Luchterhand.

Der dritte Teil des „Grundkurses Schulrecht“ bezieht sich auf die bundesweit geltenden rechtlichen Grundlagen und Grundbegriffe zu den Themen Leistungsbeurteilung und Prüfungsrecht. Wie auch in den ersten beiden Werken werden Fallbeispiele mit Aussagen aus der Rechtsprechung näher erläutert.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Aufsicht und Haftung in der Schule

Böhm, Thomas (2011). Aufsicht und Haftung in der Schule. Kronach: Carl Link.

Die Aufsichtspflicht, ihre mögliche Verletzung und eventuelle Haftung stehen immer wieder im Fokus bei Lehrkräften. Ausgehend von zahlreichen Fallbeispielen aus der schulischen Praxis und der Rechtsprechung werden rechtliche Kriterien näher erläutert. Das Werk gibt zudem Auskünfte zu den straf-, arbeits- und disziplinarrechtlichen Aspekten der Themen Aufsichtspflicht und Haftung.

Portal Deutsche Nationalbibliothek (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Die BASS von A bis Z: Erläuterungen und Handlungsempfehlungen für die Schulpraxis in NRW

Stock, Barbara. Redaktion Ritterbach Verlag (Hrsg.) (2013). Die BASS von A bis Z: Erläuterungen und Handlungsempfehlungen für die Schulpraxis in NRW. Frechen: Ritterbach.

Die BASS von A bis Z ist für NRW konzipiert. Alle zwei Monate erscheinen Erläuterungen und Handlungsempfehlungen für die Schulpraxis in NRW. Schulleiterinnen und Schulleiter erhalten so Unterstützung in der situationsbezogenen Interpretation rechtlicher Bestimmungen und Vorgaben.

Erläuterungen und Handlungsempfehlungen (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Schulrecht NRW: Was Lehrerinnen und Lehrer wissen müssen

Van den Hövel, Werner (2016). Schulrecht NRW: Was Lehrerinnen und Lehrer wissen müssen. Frechen: Ritterbach.

Der Autor greift die aktuellen Schulrechtsänderungen und Verwaltungsvorschriften auf und erläutert sie: Lehrkräfte sowie Schulleitungen erfahren so Unterstützung in der situationsgerechten rechtssicheren Interpretation von Bestimmungen und Vorgaben.

Portal Deutsche Nationalbibliothek (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

  • Arbeits- und Gesundheitsschutz an Schulen

Beyerlein, Irmgard (2012). Arbeits- und Gesundheitsschutz an Schulen. Arbeitsmedizinische Betreuung von Lehrkräften. Schule NRW (4), 183-185.

Der Artikel schärft den Blick auf die schulspezifischen Unterstützungsangebote der BAD GmbH, wie zum Beispiel die Arbeitsmedizinischen Sprechstunden und Vorsorgeuntersuchung, den Infektionsschutz an Förderschulen mit Frühförderung und die Mutterschutzbestimmungen.

 


  • Das Rückkehrgespräch als Basis für das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)

Bitzer, Bernd (2016). Kommunikation macht gesund. Das Rückkehrgespräch als Sozialinnovation und Basis für das betriebliche Eingliederungsmanagment (BEM). Hamburg: Windmühle.

Mit diesem Arbeitsheft erhalten die Lesenden grundlegende Informationen zum Rückkehrgespräch. Das Gespräch - als Aufgabe von Schulleitung und/oder Schulaufsicht - kann als Instrument im Zusammenhang eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) erschlossen werden. Das Material umfasst einen Theorie- sowie einen Praxisteil mit konkreten Anleitungen und Übungen.

Portal Deutsche Nationalbibliothek (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Arbeits- und Gesundheitsschutz an Schulen. Mängel erkennen - Maßnahmen ergreifen

Born, Michael (2012). Arbeits- und Gesundheitsschutz an Schulen. Mängel erkennen - Maßnahmen ergreifen. Schule NRW 12 (6), 295-297.

Im Artikel werden einige exemplarische Tätigkeiten des überbetrieblichen Dienstes (BAD GmbH) im Rahmen der landesweiten Lehrkräftebetreuung an öffentlichen Schulen dargestellt, wie zum Beispiel eine Begehung der Schule.

 


  • Belastungserleben von Schulleiterinnen und Schulleitern - Erste empirische Befunde aus der SHaRP-Studie

Brauckmann, Stefan & Herrmann, Christoph (2013). Belastungserleben von Schulleiterinnen und Schulleitern im Rahmen erweiterter schulischer Eigenständigkeit. Erste empirische Befunde aus der SHaRP-Studie. Die Deutsche Schule Beiheft 12 (13), 171-195.

Im Artikel wird das Belastungsempfinden von Schulleiterinnen und Schulleitern dargestellt auf der Grundlage der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten DIPF-Studie "Schulleitungshandeln zwischen erweiterten Rechten und Pflichten (SHaRP)". Ausgangspunkt sind quantitative und qualitative Daten von Grundschulen und Gymnasien aus drei Bundesländern unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Autonomiegrades der Schulen. Der Beitrag ist in dem vom Isabell van Ackeren, Martin Heinrich und Felicitas Thiel herausgegebenen Beiheft "Evidenzbasierte Steuerung im Bildungssystem" erschienen.

Artikel (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Arbeits- und Gesundheitsschutz an Schulen. Gesunde und sichere Schule

Häfner, Ulrike (2012). Arbeits- und Gesundheitsschutz an Schulen. Gesunde und sichere Schule. Schule NRW (2), 66-67.

Im Artikel werden Hilfen aufgezeigt, die Schulleitungen unterstützen, Maßnahmen des Arbeitsschutzes an ihrer Schule umsetzen zu können. Im ersten Schritt geht es in diesem Artikel um die regelmäßige Beurteilung der Bedingungen in der Schule, wie zum Beispiel der Umgang mit der Grundcheckliste der BAD GmbH zur Gefährdungsbeurteilung.

 


  • Arbeits- und Gesundheitsschutz an Schulen. Wie beurteilen Lehrkräfte aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf Belastungen am Arbeitsplatz?

Nübling, Matthias (2012). Arbeits- und Gesundheitsschutz an Schulen. Wie beurteilen Lehrkräfte aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf Belastungen am Arbeitsplatz? Schule NRW 12 (10), 509-511.

Im Artikel wird geschildert, wie im Pilotbezirk Düsseldorf im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung bis 2013 alle Lehrkräfte an circa 1.600 öffentlichen Schulen zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz befragt wurden. Als Befragungsinstrument wurde der Fragebogen „COPSOQ-Lehrkräfte“ (Copenhagen psycho-social questionnaire) eingesetzt. Siehe auch Projekte und Portale (www.nrw.schule.copsoq.de.)

 


  • Psychische Gefährdung am Arbeitsplatz

Nübling, Matthias & Stannigel, Eva (2016). Psychische Gefährdung am Arbeitsplatz. Schule NRW (02), 24-27.

Nübling und Stannigel erläutern in diesem Artikel die Durchführung und Auswertung der Befragung der Lehrkräfte in Nordrhein-Westfalen mithilfe des COPSOQ Fragebogens (Copenhagen Psychosocal Questionnaire).
Ziel ist die Ermittlung der psychosozialen Belastung und Beanspruchung bei Lehrkräften in Nordrhein-Westfalen. Die Befragung ist der erste Schritt im Prozess der personenbezogenen Gefährdungsbeurteilung. Weitere Schritte sind: Interpretation der Ergebnisse, Ableitung von Maßnahmen, Umsetzung von Maßnahmen, Erfolgsbewertung der Maßnahmen.


  • Salutogene Führung. Die Kunst der gesunden Schulleitung

Schneider, Stefan (2014). Salutogene Führung. Die Kunst der gesunden Schulleitung. Kronach: Link.

Ausgangspunkt dieser Monographie ist die Annahme, dass Schulqualität mit Lehrkräftegesundheit beginnt. Dabei ist es aber nicht nur die Aufgabe der Schulleitung, die Gesundheit der Kolleginnen und Kollegen im Blick zu haben, sondern auch die eigene Gesundheit zu erhalten.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Gesundheitsförderliches Leitungshandeln in der Schule

Unfallkasse NRW (Hrsg.) (2010). Gesundheitsförderliches Leitungshandeln in der Schule.

Für die Gesundheitsqualität einer Schule spielt die Schulleitung eine wichtige Rolle. Die optimale Gestaltung von Prozessabläufen sorgt im Kollegium für eine hohe Arbeitszufriedenheit. Die Broschüre zeigt Erkenntnisse der Schulleitungsforschung auf und gibt Hinweise für das Leitungshandeln in der Praxis.

Broschüre (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

  • Was ist eine gute Ganztagsschule?

Radisch, Falk; Klemm, Klaus & Tillmann, Klaus-Jürgen (2017). Was ist eine gute Ganztagsschule – Eine qualitative Analyse gelungener Schulpraxis. Pädagogik 69 (9), 38-42.

In diesem Artikel werden die Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojektes von vier deutschen Stiftungen beschrieben. Diesem Forschungsprojekt lag die Fragestellung zugrunde, welche Qualitätsansprüche an eine gute Ganztagsschule gestellt werden müssen. Die durch eine qualitative Analyse herausgearbeiteten fünf Handlungsfelder „Zeit und Struktur“, „Ganztagselemente“, „Steuerung“, „Multiprofessionelle Kooperationen“ und „Räume“ werden erläutert, die dazugehörigen Qualitätsaspekte beschrieben und daraus resultierende Anforderungen an Politik und Administration formuliert.

Artikel (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025


  • Haftungsfragen im Ganztag

Schmidt, Stefanie Carolina (o.J.). Haftungsfragen im Ganztag.

Dieser Beitrag des Projekts "ganz!Recht" zu den anfallenden Haftungsfragen "konzentriert sich auf die Personenschäden, die im Zusammenhang mit dem Ganztagsbetrieb entstehen und deren rechtliche Weiterungen." Ein zusätzliches Kapitel ist dem Problemfeld der Medikamentengabe gewidmet.


  • Integrationshelfer in der OGS

Schmidt, Stefanie Carolina (2014). Integrationshelfer in der OGS.

Es handelt sich um eine verständliche Darstellung der maßgeblichen rechtlichen Grundlagen zu Themen wie "Anspruchsgrundlage" und "Voraussetzungen für Anspruch auf Integrationshelfer", aber es werden auch drei unterschiedliche "Modelle für den Einsatz von Integrationshelfern" vorgestellt.

  • Den Umsteuerungsprozess der Schulorganisation in belasteten Schulen erfolgreich gestalten

Bonsen, Martin (2011). Von der "failing" zur "turnaround" school. Was Schulleitungen aus der Forschung zu erfolgreicher Umsteuerung von Organisationen lernen können. Lernende Schule 14 (56), 12-15.

Der Autor beleuchtet den erfolgreichen Umsteuerungsprozess der Schulorganisation in besonders belasteten Schulen und isoliert Faktoren, die im Prozess der Organisation und Steuerung jeder Schule von hoher Bedeutung sind: Förderung der zentralen Stellung der Schulleitung, Erzeugung von Handlungsdruck durch die Schulleitung, Erstellung einer systematischen Problem- und Organisationsdiagnose, konzertierte Aktivitäten sowie Bündelung und Zentralisierung der zur Verfügung stehenden Ressourcen, planvolles und kohärentes Vorgehen, Transformation der Schulkultur und Mitarbeiterbezogenheit.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Schulleitungshandeln an ausgezeichneten Schulen. Erste Einblicke und empirische Befunde.

Schratz, Michael et al. (2019). Schulleitungshandeln an ausgezeichneten Schulen.

Der Aufsatz in der "Zeitschrift für Bildungsforschung" präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zum "Schulleitungshandeln" an sechs Schulen, denen durch die Verleihung des Deutschen Schulpreises ein hohes Maß an Lernwirksamkeit attestiert worden ist. Der Forschungsansatz basiert auf der Annahme, dass die zunehmende Autonomisierung von schulischem Handeln zu Veränderungen im schulischen Handlungsfeld von Schulleitungen führen müsse. Somit nimmt die Forschung den Einfluss von schulischem Führungshandeln und somit dessen Einfluss auf den Unterricht und seine Ergebnisse in den Blick. Mit Hilfe eines multiperspektivischen Zugangs durch qualitative Forschungsmethoden wurde über mehrtägige Feldphasen untersucht, wie sich Schulleitungshandeln im alltäglichen Schulhandeln zeigt. Die abschließende Auswertung erfolgt in Form einer Registerauswertung.

Aufsatz (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.

  • Forschungsmonitor Schule - Schulleitung

Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW), Paradieser Weg 64, 59494 Soest.

Im Forschungsmonitor Schule finden Sie Rezensionen zu wissenschaftlichen Untersuchungen u.a. zum Themenfeld "Schulleitung", z.B. mit Fragestellungen zum datengestützten Schulleitungshandeln, zur externen Evaluation, zur Führung in herausfordernden Lagen oder zur Gesundheitsförderung.

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Bildungsportal des Landes Nordrhein-Westfalen - Fortbildung

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (o.J.). Bildungsportal des Landes Nordrhein-Westfalen - Fortbildung.

Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen stellt im Bildungsportal komprimiert Informationen zur sachgerechten Verwendung und zur Rechenschaftslegung des Fortbildungsbudgets an Schulen zur Verfügung.

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

  • Sicherheit im Unterricht an allgemeinbildenden Schulen in NRW (RISU-NRW)

Ministerium für Schule und Bildung, Völklingerstr. 49, 40221 Düsseldorf

Das Schulministerium informiert in Form einer Zusammenfassung über den aktuellen Stand der einschlägigen Vorschriften aus Recht, Verwaltung und Unfallverhütung (RISU) sowie geltender technischer Regeln (z. B. Arbeitsschutzgesetz, Technische Regeln Gefahrstoffe, DIN-Normen), um die Arbeit vor Ort in den Schulen zu unterstützen. Die RISU gilt in den Fächern Biologie, Chemie und Physik, in Technik/Arbeitslehre sowie in Hauswirtschaft, Textilgestaltung, Kunst und Musik der allgemein bildenden Schulen. Darüber hinaus gibt es Unterrichtsveranstaltungen, in denen Tätigkeiten ausgeübt werden, bei denen diese Richtlinien anzuwenden sind.

RISU (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Bildungsportal des Landes Nordrhein-Westfalen - Arbeits- und Gesundheitsschutz

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Völkinger Strasse 49, 40190 Düsseldorf

Im Bildungsportal werden komprimiert Informationen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in Schulen zur Verfügung gestellt. Die Materialzusammenstellung umfasst z. B. die Handlungshilfen zum Thema Mutterschutz, verschiedene Ratgeber für Schulen oder Informationen zur Innenraumhygiene in Schulgebäuden. In der rechten Menüleiste sind weiterführende Angebote zusammengestellt, wie die relevanten Artikel aus Schule NRW oder das Arbeitsschutzportal NRW.

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Landesprogramm Bildung und Gesundheit

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Völkinger Strasse 49, 40190 Düsseldorf

Das NRW Landesprogramm Bildung und Gesundheit begleitet Schulen auf ihrem Weg zu guten gesunden Schulen. Diese gestalten Unterricht und Erziehung, Lehren und Lernen, Führung und Management sowie Schulkultur und Schulklima durch geeignete Maßnahmen gesundheitsförderlich. Eine einzelne Schule kann Mitglied im BUG Programm werden und erhält damit auch die Berechtigung Fördermittel zu beantragen. Für die Durchführung des Landesprogramms Bildung und Gesundheit haben sich die Träger AOK (AOK NORDWEST und AOK Rheinland/Hamburg), BARMER GEK, BKK-Landesverband Nordwest, Unfallkasse NRW und das Ministerium für Schule und Bildung NRW zu einer Verantwortungspartnerschaft zusammengeschlossen.

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • BAuA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Friedrich-Henkel-Weg 1-25, 44149 Dortmund.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) forscht und entwickelt im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Im Portal finden sich Materialien zum Arbeitsschutz für alle Berufsgruppen. Schulspezifische und für Schulen relevante Themen lassen sich über die Themenliste isolieren. Die hinterlegten Informationen reichen von Fachbuchempfehlungen über Berichte, Artikel, Faltblätter und Broschüren und sind oft als Volltext verfügbar.

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH

B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Herbert-Rabius-Straße 1, 53225 Bonn

Schulen arbeiten mit dem BAD - Berufsgenossenschaftlicher Arbeitsmedizinischer und sicherheitstechnischer Dienst - beispielsweise zusammen bei der Umsetzung der Bestimmungen zum Mutterschutz. Im Portal sind darüber hinaus umfangreiche Materialien, Informationen und Fortbildungsangebote zusammengefasst, die Schulleitungen in der Umsetzung des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit unterstützen können.

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - Publikationen

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV), Glinkastraße 40, 10117 Berlin

Im Portal des DGUV werden teils zum kostenlosen Download (PDF), teils als kostenpflichtige Heft-Bestellung zahlreiche (ca. 90) Materialien speziell zum Thema Schule und Sicherheit angeboten. Es wird eine große Bandbreite des Schullebens unter dem Aspekt der Unfallverhütung dargestellt. Dabei reicht das Angebot von Themen wie "Richtiges Sitzen in der Schule", "Sichere Schultafeln" bis zu "Erste Hilfe" oder "Sichere Schule".

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Schulqualität und Lehrergesundheit

Leuphana Universität Lüneburg, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften, Wilschenbrucher Weg 84a, 21335 Lüneburg

Mit dieser Webseite werden Schulleitungen und Lehrkräfte auf ihrem Weg zu guten gesunden Schulen unterstützt. Das "Handbuch Lehrergesundheit" (siehe Arbeitsmaterialien) steht als kostenlose Online-Version bereit und wird ergänzt mit einem Leitfaden "Gelingensbedingungen für die Entwicklung guter gesunder Schulen."

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  • Mind Matters - Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen

Mind Matters Programmzentrum, Leuphana Universität Lüneburg, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften, Wilschenbrucher Weg 84a, 21335 Lüneburg

Mind Matters ist ein Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen der Primarstufe und Sekundarstufe I. Mind Matters basiert auf dem Konzept der guten gesunden Schule, das Bildung, Erziehung und Gesundheit miteinander verknüpft. Im Portal liegen zahlreiche Materialien vor (als Unterrichtsmodule), die folgende Themen abdecken: Förderung von sozial-emotionalem Lernen in der Primarstufe, Umgang mit Verlust und Trauer in der Schule, Freunde finden, Mobbing, Fit für Ausbildung und Beruf und mit Stress umgehen. Alle Materialien werden kostenlos zur Verfügung gestellt, Fortbildungen können bei den Trägern angefragt werden.

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  • Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

FFAW Freiburger Forschungsstelle für Arbeitswissenschaften GmbH (2016). Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz - COPSOQ deutsche Standardversion (Copenhagen Psychosocial Questionaire).

Alle Lehrkräfte an allen öffentlichen Schulen in NRW werden in den Jahren 2012 und fortfolgend mit dem standardisierten Fragebogen "COPSOQ: Copenhagen Psychosocial Questionnaire" zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz befragt. Ziel der Befragung ist die Ermittlung der psychosozialen Belastung und Beanspruchung bei Lehrkräften. Die Fragebögen differieren nach Schulform. Die Befragung ist der erste Schritt im Prozess der personenbezogenen Gefährdungsbeurteilung. Weitere Schritte sind: Interpretation der Ergebnisse (siehe auch Arbeitsmaterialien: "Beratungs- und Unterstützungsangebote für Schulleitungen und Lehrkräfte. Thema: Arbeits- und Gesundheitsschutz – Psychosoziale Faktoren am Arbeitsplatz"), Ableitung von Maßnahmen, Umsetzung von Maßnahmen, Erfolgsbewertung der Maßnahmen. Schulleitungen können die Ergebnisse nutzen, um aus der Betrachtung einzelner Fragen Schritt für Schritt Maßnahmen mit dem Kollegium zu erwirken.

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  • Bildungsportal NRW. Thema: Ganztag

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Völkinger Strasse 49, 40190 Düsseldorf

Das Bildungsportal des Landes Nordrhein-Westfalen wird angeboten vom Ministerium für Schule und Bildung NRW und ist eine zentrale Anlaufstelle rund um das Thema Bildung - auch für den Ganztag. Das Portal bietet weiterführende Informationen bzw. Links zu Grundlagenerlassen und Rahmenvereinbarungen sowie zu:

  • Qualitätsentwicklung und Fortbildung,
  • Recht im Ganztag,
  • Schulverpflegung,
  • Primarbereich,
  • Sekundarstufe I,
  • Gymnasium und
  • Bildungsökonomie.

Das Portal kann somit Schulleitung unterstützen, wenn diese einen Überblick über rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen des Ganztags erhalten möchte.

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Ideen für Mehr! - Ganztägig Lernen

DKJS Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gGmbH, Tempelhofer Ufer 11, 10963 Berlin

Seit 2004 ist die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung mit ihrem Programm "Ideen für mehr! Ganztägig lernen" Ansprechpartnerin, wenn gebündeltes Fachwissen zur Ganztagsschulentwicklung in Deutschland gefragt ist. Das Programm unterstützt Schulen auf ihrem Weg von einer Halbtags- zur Ganztagsschule. Schon bestehenden Ganztagsschulen soll das Programm dabei helfen, ihre Angebote weiterzuentwickeln. Das Herzstück des Programms sind die regionalen Serviceagenturen „Ganztägig lernen“ in allen 16 Bundesländern. Sie stehen Schulen mit ihrem pädagogischen und länderspezifischen Know-how u. a. zu folgenden Themen zur Seite: Veränderte Lernkultur, Umgang mit Zeit, Veränderung gestalten, Kooperationen entwickeln sowie Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen.

Programm "Ideen für mehr" (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Serviceagentur "Ganztägig lernen" NRW

Serviceagentur „Ganztägig lernen" NRW, Institut für soziale Arbeit e.V. (ISA), Friesenring 32/34, 48147 Münster

Die Serviceagenturen "Ganztägig lernen" der Länder arbeiten in den zentralen Handlungsfeldern "Voneinander lernen", "Umschlagplätze des Wissens" und "Handlungsimpulse für Qualität". Verlinkt ist auf die Seite der Serviceagentur NRW. Hier finden sich die Schriftenreihe GanzTag in NRW, Vorträge und Tagungsdokumentationen, Veranstaltungen, das Netzwerk Ganztagsschulen mit den Qualitätszirkeln u. v. m. .

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • ganz!recht

Serviceagentur „Ganztägig lernen" NRW, Institut für soziale Arbeit e.V. (ISA), Friesenring 32/34, 48147 Münster

"Ganz!recht" ist ein Portal, das von der Serviceagentur "Ganztägig lernen" betreut wird. Das Portal gibt keine rechtsverbindliche Auskunft; vielmehr ist das Ziel von "ganz!recht" einen Überblick über die Vielzahl der rechtlichen Vorschriften zu schaffen, die unmittelbar oder mittelbar den Ganztag betreffen. Die entsprechenden Hinweise z. B. zu Personal, Kooperation, Verpflegung etc. wurden weitestgehend mit Expertinnen und Experten der jeweiligen Bereiche abgestimmt.

Das Portal kann für Schulleiterinnen und Schulleiter hilfreich sein, die bei verschiedenen Themen bezüglich der Rechtssicherheit unsicher sind, nicht nur auf den Ganztag bezogen.

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

  • Gender Mainstreaming

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Völkinger Strasse 49, 40190 Düsseldorf

Auf den Seiten des Bildungsportals wird die neue Ausrichtung der Gleichstellungspolitik aufgegriffen. Ziel der Gender-Strategie ist letztendlich, Chancengleichheit für Frauen und Männer zu gewährleisten. Informationen wie dies an der Schule umgesetzt werden kann, liefern zahlreiche Links am Ende der Seite.

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität NRW sind keine entsprechenden Analysekriterien im Qualitätstableau NRW formuliert.

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.

 

  • Instrumente zur schulinternen Evaluation

    Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW), Paradieser Weg 64, 59494 Soest

    Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

    Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

Kriterium 5.2.2 Die Organisations- und Verwaltungsprozesse werden nach den Prinzipien von Partizipation, Delegation und Transparenz gesteuert.

Aufschließende Aussagen

  • Die Schulleitung handelt entsprechend einem professionellen Verständnis von Führungs- bzw. Leitungshandeln.
  • Die Schulleitung schafft übersichtliche Organisationsstrukturen und stellt planvolles und zielgerichtetes sowie datenschutzkonformes Verwaltungshandeln sicher.
  • Die Schulleitung richtet ihre Organisations- und Verwaltungsprozesse an Qualitätsmanagement-Prinzipien, wie z. B. Zielorientierung, Evaluation, Reflexion, aus.
  • Die Schulleitung sorgt für Controlling und stellt sicher, dass Vereinbarungen umgesetzt werden.
  • Die Schulleitung sorgt für transparente Strukturen in der Kooperation zwischen Lehrkräften, pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Fachkräften auch außerschulischer Partner.
  • Aufgaben und Zuständigkeiten innerhalb der Schule sind durch eine klare Geschäfts- und Aufgabenverteilung definiert und transparent.
  • Die Schulleitung achtet darauf, dass die Aufgaben und Zuständigkeiten in multiprofessionellen Teams geklärt und transparent sind.
  • Die Schulleitung legt darauf Wert, dass die schulischen Gremien aktiv in die Strategieentwicklung, Organisation und Verwaltung der Schule im Rahmen ihrer gesetzlich geregelten Mitwirkung eingebunden sind.
  • Die Kooperation mit Erziehungsberechtigten, schulischen Gremien, Schülerinnen und Schülern, der Schulaufsicht, dem Schulträger, außerschulischen Partnern und Institutionen ist systematisch und kontinuierlich angelegt.
  • Außerschulische Partner werden im Rahmen der schulgesetzlichen Bestimmungen in schulische Mitwirkungsgremien (z. B. Lehrerkonferenz, Schulkonferenz) einbezogen.

Erläuterungen

Die Organisations- und Verwaltungsprozesse werden nach den Prinzipien von Partizipation, Delegation und Transparenz gesteuert.

Das Schulmanagement als zentrale Leitkategorien des Schulleitungshandelns umfasst die Organisations- und Verwaltungsprozesse, die täglich in Schulen zu bewältigen sind. Die Struktur dieser Prozesse ist das Ergebnis des gemeinsamen partizipativen Umgangs in der Schule – geprägt von einer Trias aus Partizipation, Delegation und Transparenz. Es ist die Aufgabe der Schulleitung, ein planvolles, zielgerichtetes und datenschutzkonformes Arbeiten in übersichtlichen Organisationsstrukturen der Schule sicherzustellen. Dabei richten Schulleiterinnen und Schulleiter ihr Handeln an Qualitätsmanagementprinzipien wie z. B. Zielorientierung, Evaluation und Reflexion aus.

Im Sinne eines Controllings erfasst die Schulleitung Daten zu einzelnen Entwicklungsvorhaben (z. B. Lehrerinnen- und Lehrerstunden, die zur Verfügung stehen, Materialien, Lernstandsergebnisse), begleitet die Prozesse und überprüft den Fortschritt bei der Durchführung des Entwicklungsvorhabens. Die Lehrkräfte erfahren die Möglichkeit zu eigenverantwortlichem Arbeiten bei klarer Verantwortungszuweisung. Für alle Beteiligten ist die Verteilung von Aufgaben und Zuständigkeiten an der Schule, und damit auch die Aufgaben und Zuständigkeiten in multiprofessionellen Teams, klar und transparent geregelt, z. B. in Form eines Geschäftsverteilungsplans oder anderer geeigneter Informationswege. Partizipation, Delegation und Transparenz prägen auch die Zusammenarbeit und systematische Kooperation aller an Schule Beteiligten, einschließlich außerschulischer Partnerinnen und Partner, beispielsweise in der Trägerschaft von Ganztagsangeboten.

Die Kooperation ist geprägt von Kontinuität und sichert Transparenz für die Arbeit der schulischen Gremien. In der Rolle der Schulleitung laufen die Handlungsstränge der verschiedenen Organisations- und Verwaltungsprozesse zusammen, werden weiter kommuniziert und in der Umsetzung abgesichert. „Dies erfordert zielgerichtetes Denken und Handeln der Schulleitung auf kommunikativer Ebene“ sowie die „Fähigkeit, ein professionelles Rollenbewusstsein als Leiterin oder Leiter einer Schule … zu entwickeln und dieses zu reflektieren.“ (Handlungsfelder und Schlüsselkompetenzen für das Leitungshandeln in eigenverantwortlichen Schulen in NRW, Rd. Erl. des MSW NRW v. 17. Juni 2008, S. 5 f).

Bei der exemplarischen Auswahl handelt es sich in der Regel um Materialien, die direkt an der Schule eingesetzt werden können.

  • Lehrerrat - Neue Aufgaben, Rechte und Pflichten

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW - Beilage der Zeitschrift Schule NRW (2013). Lehrerrat - Neue Aufgaben, Rechte und Pflichten - Handreichung

Lehrerräte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Kollegium und Schulleitung. Mit der vorliegenden Arbeitshilfe für den praktischen Alltag können Lehrerräte und Schulleitungen sich ihrer Aufgabenfelder versichern.

Handreichung (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Reflexion und Evaluation

Reich, Kersten (o.J.). Evaluation

Der Autor behandelt im Rahmen dieses Beitrages das Thema „Evaluation“ aus dem Blickwinkel der konstruktivistischen Didaktik. Somit geht es hier nicht nur um eine extern angelegte Überprüfung, sondern vorrangig um die Innensicht, die sich Lehrende und Lernende in reflexiver Auseinandersetzung mit den Folgen und Wirkungen ihres Handelns und ihrer Beziehungen machen. Der Beitrag ermöglicht eine Auseinandersetzung mit der Thematik als Grundlage für die Etablierung von Evaluationen an der Schule.

Beitrag (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • 40 Qualitätsbereiche mit Umsetzungsideen

IQES online IQES online - Website für Unterrichtsentwicklung, Feedback und Selbstevaluation. Funktionale Aufgaben- und Kompetenzverteilung.

IQES (Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen) ist ein sehr breit aufgestelltes und vielfältiges Instrument der Selbstevaluation, des Feedbacks und der Unterrichtsentwicklung. Nach der Anmeldung bietet IQES u. a. auch die Möglichkeit, Fragebögen nach dem eigenen Bedarf zu generieren oder aber zu mischen und ggf. anzupassen. Zum Delegieren von Verantwortung und Aufgaben sind Schlüsselindikatoren hinterlegt, Ideen zur Umsetzung sowie ein Verweis auf verwendete Quellen zur weiteren Recherche.

Digitale Arbeits- und Lernplatt­form IQES (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Delegation in Schulen

Harazd, Bea; Gieske, Mario & Gerick, Julia (2010). Wie delegiere ich so, dass ich mich und andere entlaste? - Delegation in Schulen. In UK NRW (Unfallkasse Nordrhein-Westfalen) (Hrsg.) Prävention in NRW / 41: Gesundheitsförderliches Leitungshandeln in der Schule - Hinweise für gute gesunde Schulen (S. 11-17).

Im Artikel wird die Notwendigkeit der Delegation einzelner Schulleitungsaufgaben vor dem Hintergrund der Salutogenese beleuchtet. Der Artikel ist praxisorientiert aufgebaut und bietet einen schnellen Überblick über sinnvolle Delegationsstrukturen in der Einzelschule.


  • Konzeptentwicklung Präsenz- und Distanzunterricht

Bezirksregierung Münster (2021). Aspekte zur Begleitung der Entwicklung eines Konzeptes der lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht an Schulen.

Das Material kann genutzt werden, um den Entwicklungsstand eines schulischen Konzepts zum Distanzunterricht zu evaluieren. Mithilfe von Checklisten kann ein schneller Überblick gewonnen werden.

Arbeitsmaterial (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

  • Kooperationen vereinbaren. Eine Arbeitshilfe zur Entwicklung von Kooperationsvereinbarungen im Ganztag der Sekundarstufe I

Althoff, Kirsten & Schröer, Sabine (Hrsg.) (2013). Kooperationen vereinbaren. Eine Arbeitshilfe zur Entwicklung von Kooperationsvereinbarungen im Ganztag der Sekundarstufe I.

Dieses Material beinhaltet sehr praxisorientierte Hilfestellung zu den "Rahmenbedingungen für gelingende Kooperationen im Ganztag der Sekundarstufe I" mit "Checklisten zur Erstellung von Kooperationsvereinbarungen" und sechs Praxisberichten aus Sek-I-Schulen aus NRW.

Arbeitshilfe (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Eltern aktiv – kreative Wege der Mitgestaltung in der Ganztagsschule

Andernach, Nina; Boßhammer, Herbert & Schröder, Birgit (Hrsg.) (2015). Eltern aktiv – kreative Wege der Mitgestaltung in der Ganztagsschule.

Ein umfangreicher und praxisnaher Leitfaden für Schulleitungen, Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte und Erziehungsberechtigte, die sich aktiv an der Gestaltung der Ganztagsschule beteiligen wollen. Aufgeführt werden nicht nur konkrete Anregungen zur Gestaltung von Gesprächen, sondern auch Hinweise zu unterschiedlichen Kontakt- und Kommunikationsmöglichkeiten in der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft.


  • Bildungs- und Erziehungspartnerschaft - Rahmenkonzeption für die konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern in Ganztagsschulen

Bartscher, Matthias; Boßhammer, Herbert; Kreter, Gabriela & Schröder, Birgit (2010). Bildungs- und Erziehungspartnerschaft - Rahmenkonzeption für die konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern in Ganztagsschulen.

Hierbei handelt es sich um eine umfassende Beschreibung der Rahmenkonzeption, die neben grundsätzlichen Überlegungen (z. B. zu Bildungs- und Erziehungsarbeit) auch die rechtlichen Rahmenbedingungen darstellt, vor allem aber detaillierte Überlegungen zur "Methodik/Didaktik der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an Schulen" formuliert.

Die Literaturauswahl bietet eine exemplarische Auswahl an Artikeln, Aufsätzen und Monographien. Sie ist alphabetisch sortiert und in der Regel durch Zwischenüberschriften unterteilt.

  • Schulen evaluieren sich selbst. Ein Leitfaden

Altrichter, Herbert; Messner, Elgrid & Posch, Peter (2006). Schulen evaluieren sich selbst. Ein Leitfaden (2. Aufl.). Seelze: Kallmeyer.

Es handelt sich um einen konkreten Leitfaden für den schulinternen Evaluationsprozess. Ausgehend von einem Fallbeispiel findet im ersten Teil des Buches eine Einführung in das Thema statt. Der eigentliche Leitfaden als zweiter Teil des Buches unterstützt Schulleitungen beispielsweise dabei Ziele zu klären, Daten zu sammeln, zu interpretieren und auszuwerten.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Führung, Steuerung, Management. Orientierungsband

Arnold, Rolf; Bonsen, Martin; Huber, Stefan Gerhard & Schratz, Michael (Hrsg.) (2010). Führung, Steuerung, Management. Orientierungsband. Seelze: Klett.

Die Veränderungen im Leitungshandeln von Schulleiterinnen und Schulleitern aus der Perspektive der Forschung sind von den Autoren an den Anfang des Sammelbandes gesetzt worden mit der Überschrift "Schulleitung wird schwieriger und wichtiger zugleich". In den folgenden Beiträgen können Schulleiterinnen und Schulleiter zahlreiche Impulse zum Beispiel zur Klärung ihres eigenen Rollenverständnisses, zur Reflexion ihres Leitungshandelns und zu Möglichkeiten der Delegation in den verschiedenen Feldern der Schulentwicklung finden.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Controlling im Schulbereich

Bartz, Adolf (2012). Controlling im Schulbereich. In Buchen, Herbert; Horster, Leonhard & Rolff, Hans-Günter (Hrsg.), Managementwerkzeuge für Schulleitung und Schulentwicklung (S. 101-111). Stuttgart: Raabe.

Controlling kann als Kostencontrolling im betriebswirtschaftlichen Sinne (Überprüfung der Effizienz) oder als Erfolgscontrolling (Überprüfung der Effektivität) verstanden werden. Der Autor zeigt auf, wie beide Perspektiven im Zusammenhang von Schule gedacht werden können.

Portal Deutsche Nationalbibliothek (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Managementwerkzeuge für Schulleitung und Schulentwicklung

Buchen, Herbert; Horster, Leonhard & Rolff, Hans-Günter (Hrsg.) (2012). Managementwerkzeuge für Schulleitung und Schulentwicklung. Stuttgart: Raabe.

Dieses Themenheft versammelt Beiträge zu unterschiedlichen Schwerpunkten hinsichtlich Schulleitung und Schulentwicklung. Beiträge in den Kapiteln „Organisieren“, „Kontrollieren und entscheiden“ sowie „Messen und beurteilen“ beschäftigen sich überwiegend mit Themen wie Projektmanagement, Umsetzung von Schulprogrammen, Delegation sowie das Führen von Statistiken.

Portal Deutsche Nationalbibliothek (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Professionswissen Schulleitung

Buchen, Herbert & Rolff, Hans-Günter (Hrsg.) (2013). Professionswissen Schulleitung. Weinheim und Basel: Beltz.

Für erfahrene Schulleiterinnen und Schulleiter sowie an Schulleitung interessierte Lehrerinnen und Lehrer werden in diesem Buch die Aufgabenfelder moderner Schulführung aufgefächert. Dabei akzentuieren alle Beiträge ein Leitbild von Schulleitung, wonach die Schulleiterinnen und Schulleiter die Schul- und Unterrichtsqualität und somit die pädagogische Führung, Kooperation und Kommunikation als zentrale Bestandteile ihrer Aufgaben ansehen. Das Kapitel 2 umfasst Aufsätze zur Organisationsgestaltung. Der Sammelband ist zur selbstständigen Erarbeitung geeignet. Das umfangreiche Sachregister ist als Nachschlagewerk empfehlenswert.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Die Führung einer Schule. Leadership und Management

Dubs, Rolf (2015). Die Führung einer Schule. Leadership und Management. Stuttgart: Franz Steiner Verlag.

Dieses Werk umfasst und beschreibt alle Bereiche, die für Schulleiterinnen und Schulleiter bedeutsam sind. Dazu gehören Themen wie Strategien/Strukturen/Kulturen an Schulen, Mitarbeiterführung, Managementprozesse, Schulentwicklung, Personalarbeit oder Kommunikation. Das Werk orientiert sich am St. Galler Management-Modell, das von Dozierenden der betriebswirtschaftlichen Abteilung der Universität St. Gallen entwickelt worden ist. Auf dieses Modell, das sich als Rahmenordnung für eine ganzheitliche und vernetzte Betrachtung eines sozialen Systems versteht, wird in jedem Kapitel Bezug genommen.

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  • Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen und Organisationalem Lernen zur Schulentwicklung

Feldhoff, Tobias (2012). Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen und Organisationalem Lernen zur Schulentwicklung. Wiesbaden: VS-Verlag.

Bei dieser Monographie handelt es sich um ein empirisch fundiertes, grundlegendes und aktuelles Werk zur Arbeit mit Steuergruppen auf der Grundlage der Daten aus dem Modellvorhaben "Selbständige Schule in NRW".

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Erfolg durch professionelles Delegieren

Goldfuß, Jürgen W. (2006). Erfolg durch professionelles Delegieren. Frankfurt/Main: Campus Verlag.

In dieser Monografie erläutert der Autor, wie durch professionelles Delegieren Erfolge und gewünschte Resultate erzielt werden können, wie Delegieren Zeit schafft und zum Zeit- und Selbstmanagement zwingt, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Delegieren motiviert werden können und wie ein Delegationsvertrag Verantwortlichkeiten und Ressourcen definiert. Abschließend geben Beispiele aus der Praxis Anregungen, was alles delegiert werden kann.

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  • Qualitätsmanagement und Leistungsmessung im staatlichen Bildungssektor aus Sicht des Controlling

Günther, Thoman & Zurwehme, Annikka (2003). Qualitätsmanagement und Leistungsmessung im staatlichen Bildungssektor aus Sicht des Controlling.

Die Webveröffentlichung ist ein Angebot zur tiefergehenden Recherche. Die Leserinnen und Leser finden Hintergrundinformationen zu verschiedenen Qualitätsmanagementkonzepten auf der Grundlage eines umfassenden schulischen Qualitätsbegriffs, d. h. sowohl Input-, Prozess- als auch Output/Outcome-Qualität werden berücksichtigt.

Beitrag (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Wegweiser Schulleitung - Praxisleitfaden für Schulleiter

Hiebl, Petra & Seitz, Stefan (2014). Wegweiser Schulleitung - Praxisleitfaden für Schulleiter. Berlin: Cornelsen.

In diesem Wegweiser werden wesentliche Bereiche moderner Schulleitung, wie etwa Führung, Personalmanagement und Kommunikation intensiv behandelt, mit hilfreichen Tipps erweitert und mit vielen Praxisanregungen, Arbeitsblättern und Kopiervorlagen abgerundet. In Kapitel 3 finden sich Hinweise zu einem professionellen Rollenverständnis. Kapitel 6 "Selbst- und Schulorganisation" enthält praxisnahe Hinweise, beispielsweise zu Geschäftsverteilungsplänen und in Kapitel 8 werden die Themen Evaluation und Qualitätssicherung praxisnah betrachtet. 

Portal Deutsche Nationalbibliothek (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Qualität und Evaluation. Ein Leitfaden für pädagogisches Qualitätsmanagement

Kempfert, Guy & Rolff, Hans-Günter (2005). Qualität und Evaluation. Ein Leitfaden für pädagogisches Qualitätsmanagement. Weinheim: Beltz.

Das Pädagogische Qualitätsmanagement dient sowohl der Qualitätssicherung als auch der Qualitätsentwicklung in Schulen. Die Autoren erläutern den Prozess vor dem Hintergrund des schulischen Alltags und machen deutlich, dass pädagogische Qualität durch die Verbesserung der Zusammenarbeit auf allen schulischen Ebenen zu entwickeln ist. Die Monographie ist praxisorientiert mit vielen Beispielen und konkreten Vorschlägen, besonders zum Bereich der Evaluation.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Selbstevaluation an der Grundschule. Ein konkreter Leitfaden

Klopsch, Britta (2012). Selbstevaluation an der Grundschule. Ein konkreter Leitfaden. Hamburg: Persen.

Dieses Buch bietet praxiserprobte Materialien (Übersichtsblätter, Checklisten, Briefvorlagen, Fragebogen, etc.), theoretische Grundlagen sowie Hinweise zu konkreten Handlungsschritten für die schulische Selbstevaluation.

Portal Deutsche Nationalbibliothek (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Schule leiten von A bis Z - Delegieren

Mittelstädt, Holger (2015). Schule leiten von A bis Z - Delegieren. Berlin: Cornelsen.

Das Thema Delegation wird in dieser Veröffentlichung auf die zentralen Bereiche des Schulleitungshandelns - Kommunikation und Kooperation, Zeitmanagement, Projektmanagement und Feedback - bezogen und mit praxisorientierten Methoden ergänzt.

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  • Schulentwicklung kompakt. Modelle, Instrumente, Perspektiven. 3., Vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Rolff, Hans-Günter (2016). Schulentwicklung kompakt. Modelle, Instrumente, Perspektiven. 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Weinheim: Beltz.

Dieses Buch beschreibt die wichtigsten Aufgaben der Schulentwicklung und liefert Instrumente für die Umsetzung in der Praxis. Im "Drei-Wege-Modell der Schulentwicklung" wird die Organisationsentwicklung als Ausgangspunkt weiterer Entwicklungsschritte erläutert.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Organisationsentwicklung. Konzepte, Strategien, Fallstudien

Trebisch, Karsten (Hrsg.) (2000). Organisationsentwicklung. Konzepte, Strategien, Fallstudien. Stuttgart: Klett-Cotta.

Das Ziel dieses Handbuches liegt darin, einen Überblick über die Konzeption und die Methoden der Organisationsentwicklung (OE) zu verschaffen sowie konkrete Fälle und „Werkzeuge“ der OE zu vermitteln. Es ist ein Konzentrat der Zeitschrift „OrganisationsEntwicklung“, die sich seit 1982 den Konzeptgestaltungen und Methodenentwicklungen widmet, und ist mit wegweisenden Beiträgen aus 29 Jahrgängen dieser Zeitschrift versehen. Es zeigt die ganze Bandbreite effektiven Managements sowie einer erfolgreichen Durchführung von Veränderungen in Unternehmen und in öffentlichen und sozialen Einrichtungen.

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  • Einführung des gebundenen Ganztags an Gymnasien. Praxistipps für die Ganztagskoordination

Kahnert, Julia et al. (2015). Einführung des gebundenen Ganztags an Gymnasien. Praxistipps für die Ganztagskoordination. Münster: Waxmann.

Das Buch bietet einen guten Überblick über Handlungsfelder der Ganztagskoordination, insbesondere auch für eine Entscheidung hinsichtlich unterschiedlicher Modelle der Ganztagskoordination (Gruppe, Team Lehrkraft/Schulleitung, Koordinatorenstelle etc.). Es ist zur Förderung der Rollenklarheit und zum Zwecke einer Aufgabenbeschreibung gewinnbringend.


  • Einführung des gebundenen Ganztags an Gymnasien: Praxistipps für Schulleitungen

Schwanenberg, Jasmin; Hoeft, Maike & Burghoff, Martin (2015). Einführung des gebundenen Ganztags an Gymnasien: Praxistipps für Schulleitungen. Münster: Waxmann.

In diesem Praxisband wird der Schulentwicklungsprozess zum Ganztagsgymnasium aus der Perspektive der Schulleitung betrachtet. In Kapitel 4 geht es um Ressourcen im Ganztag und um Organisationsmodelle. Die Beispiele aus der Praxis in Kapitel 6 können impulsgebend für den Entwicklungsprozess in der eigenen Schule wirken.

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  • Ganztagsschule: Bildungsqualität und Wirkungen ausserunterrichtlicher Angebote - Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen 2012 - 2015

StEG 2012-2015 (DIPF, DJI, IFS, Justus-Liebig-Universität Gießen) (2016). Ganztagsschule: Bildungsqualität und Wirkungen ausserunterrichtlicher Angebote - Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen 2012 - 2015.

In der zweiten Förderphase von StEG standen die Aspekte Leseförderung und soziales Lernen im Mittelpunkt. Die in den Jahren 2012 bis 2015 gewonnenen Ergebnisse zu Qualität, Nutzung und Wirksamkeit der Angebote können für die schulische Qualitätsentwicklung genutzt werden. 

Beitrag (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

  • Gleichberechtigung praktisch. lehren - lernen - leben

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2018). Gleichberechtigung praktisch. lehren - lernen - leben.

Die Handreichung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung gibt Impulse für die Koedukation an Schulen und für ein Konzept zur Förderung der Gleichberechtigung (Gender Mainstreaming). Impulsfragen im Anhang helfen bei der geschlechterdifferenzierten Analyse von Unterricht und Schulleben.


  • Schule im Gender Mainstream. Denkanstöße - Erfahrungen - Perspektiven

Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Landesinstitut Soest (Hrsg.) (2005). Schule im Gender Mainstream. Denkanstöße - Erfahrungen - Perspektiven.

Der Reader gibt praxisorientierte Impulse für eine genderbewusste Schule in den Handlungsfeldern Organisations- und Personalentwicklung, Kommunikation, Ressourcenbewirtschaftung, Unterricht und Schulprogramm, Berufs- und Lebensplanung von Schülerinnen und Schülern, Lehreraus- und -fortbildung.

Reader (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

  • Regionale Bildungsnetzwerke. Oder: Wie unterstützt regionale Kooperation die schulische Entwicklung?

Soddemann, Martina & Gollers, Bianca (2015). Regionale Bildungsnetzwerke. Oder: Wie unterstützt regionale Kooperation die schulische Entwicklung? Pädagogik 67 (09), 10-15.

Der Artikel basiert auf Erfahrungen aus dem Kreis Herford und stellt drei Praxisbeispiele vor, die deutlich machen, wie die Arbeit in regionalen Netzwerken die Entwicklung der Schulen bereichert.

FIS Bildung Literaturdatenbank (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Mittlere Ebene an beruflichen Schulen. Der MEBS-Schieberegler: Ein Raster zur Profilierung, empirischen Erfassung, Implementierung und Weiterentwicklung

Wilbers, Karl (2015). Profil der mittleren Ebene an beruflichen Schulen. Der MEBS-Schieberegler: Ein Raster zur Profilierung, empirischen Erfassung, Implementierung und Weiterentwicklung.

Die mittlere Ebene an Berufskollegs wird als "Abteilungsleitung", "Bildungsgangleitung" oder "Fachbetreuung" bezeichnet. Die Etablierung dieser Ebene wird in der Veröffentlichung diskutiert und insbesondere hinsichtlich der Möglichkeiten der Delegation von verantwortlichen Prozessen in großen schulischen Systemen befürwortet.

Bericht (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Schulleitung – Anspruch und Wirklichkeit - Zum Rollenverständnis und beruflichen Selbstbild von Schulleitungen an bayerischen Grund- und Mittelschulen

Seitz, Stefan (2013). Schulleitung – Anspruch und Wirklichkeit - Zum Rollenverständnis und beruflichen Selbstbild von Schulleitungen an bayerischen Grund- und Mittelschulen. Hamburg: Verlag Dr. Kovac.

Dieses Werk beschäftigt sich mit dem beruflichen Rollen- und Aufgabenverständnis sowie dem dazugehörigen Kompetenzprofil von Schulleitungen. Im Bundesland Bayern wurden hierzu Schulleiterinnen und Schulleiter von Grund- und Mittelschulen nach ihrem Schulleitungsselbstverständnis, ihren Kompetenzprofilen und ihrem beruflichen Alltag befragt.

Portal Deutsche Nationalbibliothek (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Bildungsmanagement im Lernfeldkonzept. Curriculare und organisatorische Gestaltung. Beiträge aus den Modellversuchsverbünden NELE & SELUBA

Bader, Reinhard & Sloane, Peter F. E. (Hrsg.) (2002). Bildungsmanagement im Lernfeldkonzept. Curriculare und organisatorische Gestaltung. Beiträge aus den Modellversuchsverbünden NELE & SELUBA. Paderborn: Eusl.

Die Implementation des Lernfeldkonzepts ist mit erheblichen Schwierigkeiten und Problemen auf der organisatorischen und curricularen Ebene in berufsbildenden Schulen verbunden. Basierend auf Analysen im Rahmen der Modellversuche "NELE" und "SELUBA" werden konkrete Problemstellungen aufgenommen und Lösungsansätze für berufsbildende Schulen hinsichtlich organisatorischer und curricularer Aufgaben vorgestellt. Im Einzelnen werden folgende Problemfelder thematisiert: Schulnahe Curriculumentwicklung, Schulorganisation im Wandel, Führung und Leitung von Schule sowie Teambildung und Wissensmanagement. Mit der Publikation wird damit eine Zusammenführung von praktischen Problemen und theoretischen Lösungsansätzen angestrebt.

Portal Deutsche Nationalbibliothek (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

Die Auswahl stellt schulische Vorhaben und Projekte vor, die Anregungen für Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse geben sollen. Schulen, deren Beschreibung mit "Zum Praxisbeispiel" verlinkt ist, stehen auch als Ansprechpartner zur Verfügung und sind verantwortlich für die inhaltliche Darstellung.


  • Geschäftsverteilungsplan (Grundschule)

Eichendorffschule, Rheda-Wiedenbrück, 05242 909938, 128200[at]schule.nrw.de (128200[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.schulverbund-eichendorff-postdamm.de

Der Geschäftsverteilungsplan der Eichendorffschule bietet eine Übersicht über die Verteilung von Ämtern und die Wahrnehmung von Sonderaufgaben. In den Aufgabenbeschreibungen der Schulleitung sind zudem die Bereiche Entscheidungsinstanz, Delegation oder Beteiligung mitgedacht und dokumentiert.

Homepage der Schule (Externer Link, eingesehen am 14.05.2024)


  • Strukturierter Handlungsplan mit Hilfe des Referenzrahmens Schulqualität NRW (Sekundarschule)

Sekundarschule Horstmar – Schöppingen, 02555 93910, 199199[at]schule.nrw.de (199199[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.sekundarschule-horstmar-schoeppingen.chayns.net

Das Praxisbeispiel der Sekundarschule Horstmar-Schöppingen stellt eine Möglichkeit zur Bündelung der pädagogischen, didaktischen und konzeptionellen Arbeit einer Schule vor. Die Aufgabe war, allen schulischen Prozessen, Organen, Abteilungen sowie allen Kolleginnen und Kollegen einen übersichtlichen und umfassend transparenten Rahmen für das konzeptionelle Arbeiten zu bieten.

Grundlage für diese komplexe Aufgabe war zunächst die Digitalisierung aller Arbeitsprozesse, angefangen von der Fachschaftsarbeit bis hin zur Planung der Projektwoche. Das schulische Intranet dient hier als zentrales Medium für die Dateiverwaltung und den Austausch von Arbeitsmaterialien, Informationen und Erfahrungen.

Homepage der Schule (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Leitfaden für Schulentwicklungsgruppen (Gesamtschule)

Gesamtschule Osterfeld, Oberhausen, 0208 8998-0, 164148[at]schule.nrw.de (164148[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.gesamtschule-osterfeld.de

Der beigefügte Leitfaden gibt eine Vorlage für alle Schulentwicklungsgruppen der Gesamtschule Osterfeld, mit deren Hilfe sich Rahmenbedingungen, rechtliche Vorgaben, übergeordnete Ziele und aktuelle Bausteine der Konzeptarbeit und der zugehörige Arbeitsplan abbilden lassen. Somit erhält die koordinierende Person/Gruppe eine Übersicht der Aufgaben- und Gestaltungsbereiche innerhalb der Schule.
Die Gliederung des schulischen Konzepts zu den Schulentwicklungsbereichen folgt dem Referenzrahmen Schulqualität NRW.


  • Geschäftsverteilungsplan (Gesamtschule)

Wilhelm-Kraft-Gesamtschule des Ennepe-Ruhr-Kreises Sekundarstufen I und II, Sprockhövel, 02339 91930, 189558[at]schule.nrw.de (189558[at]schule[dot]nrw[dot]de)

Mit dem Ziel für alle an Schule Beteiligten einen hohen Grad der Identifikation mit der Schule zu erwirken, hat das Konzept der transparenten Schule der Wilhelm-Kraft-Gesamtschule exemplarischen Charakter. Das Konzept beinhaltet einen Geschäftsverteilungsplan, der im Detail Zuständigkeiten definiert.


  • Geschäftsverteilungsplan (Gymnasium)

Gymnasium Schloß Holte-Stukenbrock, 05207 8905600, 194256[at]schule.nrw.de (194256[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.gymnasium-shs.de

Das Gymnasium hat einen Geschäftsverteilungsplan erstellt, der die Aufgaben der Schulleitung, der allgemeinen Verwaltung, der erweiterten Schulleitung und der Koordinierungsstellen definiert - vielfach nach laufendem Dienstgeschäft, regelmäßig wierderkehrenden Dienstgeschäften im Schuljahresverlauf und eigenständigen Arbeitsbereichen. Zusätzlich werden Zuständigkeiten und Mitwirkungen in den schulischen Gremien und einzelnen Arbeitsbereichen im Team der Schule benannt.

Homepage der Schule (Externer Link, eingesehen am 14.05.2024)


  • Leitfaden für Eltern (Gymnasium)

Gymnasium Laurentianum, Warendorf, 02581 543300, 168490[at]schule.nrw.de (168490[at]schule[dot]nrw[dot]de), www.laurentianum-warendorf.de

Der Leitfaden für Eltern bietet im Veränderungsprozess einer Schule zum Ganztagsgymnasium eine Transparenz, wie sie für andere Schulen maßgebend sein kann. Die 24-seitige Broschüre zeigt Erziehungsberechtigten übersichtlich, welche Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten sie haben. Er wurde gemeinsam von Eltern und Lehrkräften erarbeitet. Es werden darüber hinaus alle Bausteine des Ganztagskonzepts (Wochenplanarbeit, Schulbegleiter, Lernzeiten, AG-Band, Mittagspause) vorgestellt und erläutert.

Homepage der Schule (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

Hier finden sich Verweise auf Projekte und Portale z.B. des Landes, der Kultusministerkonferenz (KMK), von Stiftungen und Universitäten. Schulische Projekte sind unter Praxisbeispiele verfügbar.


  • Senior Experten für NRW Schulen - Schulleitungscoaching

Die Bildungsgenossenschaft - Beste Chancen für alle eG, Ruhrturm, Huttropstraße 60, 45138 Essen

Im Projekt wird nordrhein-westfälischen Schulleitungen durch ehemalige oder noch aktive Führungskräfte aus der Wirtschaft Managementwissen vermittelt, um mit dem Blick von außen die eigene Perspektive zu erweitern. Bedarf hierfür ergibt sich aus der Erweiterung der Kompetenzbereiche und Tätigkeitsfelder der Schulleiterinnen und Schulleiter in NRW. Im Downloadbereich des Portals werden Materialien für die User zugänglich gemacht, die somit von den Erfahrungen des Projektes partizipieren können.

Projekt (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Innovationsarena 3i: Professionelle Bildungsgangarbeit zur individuellen Förderung, inklusiven Bildungsarbeit und sozialen Integration

Das Projekt wird durch die sogenannte Innovationsarena 3i gerahmt. Hier nehmen Vertreterinnen und Vertreter aus Praxis und Wissenschaft einen gemeinsamen Arbeitskontext auf. Die Praxisakteure zeichnen sich dabei dadurch aus, dass sie aus verschiedenen Berufskollegs stammen, die dabei einem regionalen Cluster – bestehend beispielsweise aus benachbarten Berufskollegs, Bildungseinrichtungen etc. – zugeordnet werden können. Die einzelne Praxisvertreterin oder der einzelne Praxisvertreter geht gewissermaßen mit zwei Zielsetzungen/Funktionen in die Innovationsarena ein: Zum einen geht es um eine individuelle Kompetenzentwicklung und Professionalisierung im Kontext der Entwicklung einer individualisierten Bildungsgangarbeit der Ausbildungsvorbereitung. Zum anderen nimmt die Praxisakteurin bzw. der Praxisakteur eine Multiplikatorenrolle für das standortspezifische Bildungsgangteam auf: In diesem Sinne werden Gestaltungsansätze und Ideen an das Bildungsgangteam transferiert, um die standortspezifische Konzeptentwicklung zu befruchten.

Projekt (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)


  • Kulturelle Schulentwicklung - Strukturen und Instrumente

Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ), Küppelstein 34, 42857 Remscheid; Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin

Auf der Portalseite der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung findet sich ein Glossar, in dem Schlüsselbegriffe der Kulturellen Bildung erläutert werden. Unter dem "Reiter" Strukturen und Instrumente wird dargelegt wie Kulturelle Schulentwicklung vorangetrieben werden kann, etwa durch die Benennung eines schulischen Kulturbeauftragten, die Einrichtung einer Steuergruppe Kultur oder die Erstellung eines Kulturfahrplanes. 

Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)

Zum oben genannten Kriterium des Referenzrahmens Schulqualität ergeben sich die folgenden in der Tabelle abgebildeten Analysekriterien des Qualitätstableaus NRW. Zu jedem Analysekriterium sind Erläuterungen und Hinweise ergänzt, die deutlich machen, wie das Kriterium zu verstehen ist. Für alle Schulen verpflichtende Kriterien sind kursiv gekennzeichnet, alle weiteren können von den Schulen ergänzend in das Analyseverfahren einbezogen werden.

AnalysekriteriumErläuterungen und Hinweise zum Analysekriterium
Planvolles und zielgerichtetes Arbeiten des Personals wird durch klare Delegation von Aufgaben unterstützt.Das Kriterium steht im Gesamtkontext der Organisation und Steuerung von Entwicklungs-, Organisations- und Verwaltungsprozessen. Die Schulleitung trifft im Rahmen der Delegation Absprachen zu Arbeitsvorhaben (Ziele, dokumentierte Aufgabenbeschreibung, Befugnisse und Verpflichtungen, ggf. Kooperationen, Evaluationen) und vergewissert sich regelmäßig über den Stand der Arbeit.
Die Verteilung von Aufgaben und Zustän-digkeiten innerhalb der Schule wird den Betei-ligten bekannt ge-macht.Die Verteilung von Aufgaben und Zuständigkeiten an der Schule wird für alle Beteiligten transparent und klar kommuniziert (z. B. in Form eines Geschäftsverteilungsplans, durch Informationsflyer, im Internetauftritt). Insbesondere die Aufgaben und Zuständigkeiten in multiprofessionellen Teams werden geklärt und transparent gemacht.

Folgende Links führen zu weitergehenden Informationen zum Qualitätstableau NRW und der Qualitätsanalyse:

Qualitätsanalyse im Bildungsportal (Externer Link)

Die Reflexionsbögen für Schul- und Unterrichtsentwicklung beziehen sich auf Kriterien und aufschließende Aussagen des Referenzrahmens. Sie leiten den Blick auf wesentliche Inhalte der Kriterien und Aussagen und dienen der Selbstvergewisserung.

 

  • Instrumente zur schulinternen Evaluation

    Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW), Paradieser Weg 64, 59494 Soest

    Dieses Portal stellt verschiedene Instrumente für die schulinterne Evaluation bereit. Alle beschriebenen Angebote stehen den Lehrkräften und Schulen in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur freien Nutzung zur Verfügung. Sie finden Angebote für verschiedene Evaluationsanlässe und schulische Akteurs- bzw. Nutzergruppen. Diese reichen von einem Kurzfeedback zum Unterricht bis hin zu einer online-basierten schulweiten Bestandsaufnahme auf der Grundlage des Referenzrahmens Schulqualität NRW.

    Portal (Externer Link, eingesehen am 22.09.2025)